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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
28. 2. 1874
Bildung des Amtsbezirks Weizenrodau Nr. 15 im Kreis Schweidnitz aus den Landgemeinden Nieder Giersdorf und Weizenrodau (2 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Nieder Giersdorf.
3. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Weizenrodau Nr. 15 aus den Landgemeinden Nieder Giersdorf und Weizenrodau (2 Gemeinden).
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Weiß Kirschdorf (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Goglau in die Gemeinde Nieder Giersdorf.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Weizenrodau umfaßt die Landgemeinden Nieder Giersdorf und Weizenrodau (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Weizenrodau): | |||||
- | 28. | 2. | 1874: | Erbscholtiseibesitzer Hanke in Nieder Giersdorf für 6 Jahre, | |
- | 3. | 12. | 1880: | Erbscholtiseibesitzer Hanke in Nieder Giersdorf für weitere 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnote: | ||
1 | 0,2259 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 10. 6. 2005.