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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
28. 2. 1874
Bildung des Amtsbezirks Floriansdorf Nr. 28 im Kreis Schweidnitz aus den Landgemeinden Floriansdorf,Kiefendorf und Marxdorf und den Gutsbezirken Floriansdorf und Marxdorf (5 Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Kiefendorf.
Bildung des Amtsbezirks Stephanshain Nr. 30 im Kreis Schweidnitz aus den Landgemeinden Stephanshain und Strehlitz und dem Gutsbezirk Stephanshain (3 Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Strehlitz.
3. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Floriansdorf Nr. 28 aus den Landgemeinden Floriansdorf, Kiefendorf und Marxdorf und den Gutsbezirken Floriansdorf und Marxdorf (5 Gemeinden/
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Stephanshain Nr. 30 aus den Landgemeinden Stephanshain und Strehlitz und dem Gutsbezirk Stephanshain (3 Gemeinden/
7. 2. 1885
Eingliederung von Dorfauenparzellen1 in die Landgemeinde Strehlitz.
3. 9. 1894
Eingliederung der Stadtgemeinde Zobten (teilweise)2 in die Landgemeinde Marxdorf.
?. 8. 1895
Eingliederung des Gutsbezirks Stephanshain (teilweise)3 in die Landgemeinde Seiferdau im Amtsbezirk Käntchen.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
22. 5. 1912
Eingliederung des Gutsbezirks Floriansdorf (teilweise)4 in den Gutsbezirk Raaben im Amtsbezirk Konradswaldau.
5. 1. 1920
Eingliederung des Gutsbezirks Marxdorf (teilweise)5 in die Landgemeinde Qualkau im Amtsbezirk Qualkau;
Eingliederung der Landgemeinde Qualkau (teilweise)6 aus dem Amtsbezirk Qualkau in den Gutsbezirk Marxdorf.
30. 9. 1928
Zusammenschluß der Landgemeinden Floriansdorf und Kiefendorf und des Gutsbezirks Floriansdorf zur neuen Landgemeinde Floriansdorf;
Eingliederung des Gutsbezirks Marxdorf in die Landgemeinde Marxdorf;
Eingliederung des Gutsbezirks Stephanshain in die Landgemeinde Stephanshain.
1. 10. 1932
Eingliederung der Landgemeinde Marxdorf in den Landkreis Breslau.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Stephanshain umfaßt die Gemeinden Floriansdorf, Stephanshain und Strehlitz (3 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Floriansdorf): | |||||
- | 28. | 2. | 1874: | Erbscholtiseibesitzer Methner in Kiefendorf für 6 Jahre, | |
- | 28. | 2. | 1874: | Erbscholtiseibesitzer Methner in Kiefendorf für 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?. | |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Stephanshain): | |||||
- | 28. | 2. | 1874: | Lehngutsbesitzer und Rittmeister a. D. von Lübeck in Strehlitz für 6 Jahre, | |
- | 3. | 12. | 1880: | Lehngutsbesitzer von Lübeck in Strehlitz für weitere weitere 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | ||
1 | 0,1448 ha. | |
2 | Dem Fabrikbesitzer Julius Vogel in Zobten gehörige Dampfmühlen- und Fabrik-Etablissement. | |
3 | Ackergrundstücke von insgesamt 4,8138 ha. | |
4 | Wiese am Raabenberge, 3,7920 ha. | |
5 | Parzellen nördlich der Bahn Strehlitz-Zobten, 10,3035 ha. | |
6 | Bahnkörper und südlich der Bahn Strehlitz- |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 10. 6. 2005.