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Bildung des neuen Amtsbezirks Pilgramshain im Kreis Striegau aus den Landgemeinden Fehebeutel, Pilgramshain und den Gutsbezirken Fehebeutel und Pilgramshain, bisher Amtsbezirk Eisdorf.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Fehebeutel in die Landgemeinde Fehebeutel;
Eingliederung des Gutsbezirks Pilgramshain in die Landgemeinde Pilgramshain.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinde Fehebeutel (teilweise)1 in die Gemeinde Streit im Amtsbezirk Streit;
Eingliederung der Gemeinde Streit (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Streit in die Gemeinde Fehebeutel.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Pilgramshain umfaßt die Gemeinden Fehebeutel und Pilgramshain (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Pilgramshain): | |||||
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 24. 10. 2003.