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9. 11. 1894
Bildung des neuen Amtsbezirks Goglau aus den Landgemeinden Goglau und Weiß Kirschdorf1 und den Gutsbezirken Goglau und Weiß Kirschdorf, bisher Amtsbezirk Käntchen.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Goglau in die Landgemeinde Goglau;
Eingliederung des Gutsbezirks Weiß Kirschdorf in die Landgemeinde Weiß Kirschdorf.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Weiß Kirschdorf (teilweise)2 in die Gemeinde Nieder Giersdorf im Amtsbezirk Weizenroda.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Goglau umfaßt die Gemeinden Goglau und Weiß Kirschdorf (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Goglau): | |||||
- | . | . | 1894: | ?, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 9. 6. 2005.