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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
6. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Bobile-Forst Nr. 26 aus dem Gutsbezirk Bobile, Forst (1 Gutsbezirk).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Woidnig.
Bildung des Amtsbezirks Woidnig Nr. 17 aus den Landgemeinden Heidchen, Herrndorf, Königsdorf, Schwinaren, Wikoline und Woidnig und dem Gutsbezirk Wikoline (7 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Wikoline.
18. 11. 1876
Eingliederung der Landgemeinde Wikoline (teilweise)1 in den Gutsbezirk Wikoline;
Eingliederung des Gutsbezirks Wikoline (teilweise)2 in die Landgemeinde Wikoline.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
?
Umbenennung des Gutsbezirks Bobile, Forst in Woidnig, Forst;
Umbenennung des Amtsbezirks Bobile-Forst in Woidnig-Forst.
29. 8. 1916
Eingliederung der Landgemeinde Woidnig (teilweise)3 in den Gutsbezirk Woidnig, Forst.
17. 7. 1924
Eingliederung des Gutsbezirks Wehrse (teilweise)4 aus dem Amtsbezirk Wehrse in den Gutsbezirk Woidnig, Forst.
28. 2. 1925
Eingliederung des Gutsbezirks Massel (teilweise)5 aus dem Kreis Rawitsch in die Landgemeinde Königsdorf.
27. 3. 1925
Eingliederung der Landgemeinde Woidnig (teilweise)6 in den Gutsbezirk Woidnig, Forst.
20. 1. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Woidnig, Forst (teilweise)7 in die Landgemeinde Königsdorf.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Wikoline in die Landgemeinde Wikoline;
Eingliederung des Gutsbezirks Woidnig, Forst (teilweise) in die Stadtgemeinde Herrnstadt;
Eingliederung des Gutsbezirks Woidnig, Forst (teilweise) in die Landgemeinde Bartschdorf im Amtsbezirk Stadtvorwerk Herrnstadt;
Eingliederung des Gutsbezirks Woidnig, Forst (teilweise) in die Landgemeinde Bobile im Amtsbezirk Stadtvorwerk Herrnstadt;
Eingliederung des Gutsbezirks Woidnig, Forst (teilweise) in die Landgemeinde Woidnig;
Auflösung des Amtsbezirks Woidnig-Forst.
28. 8. 1929
Eingliederung der Landgemeinde ? (teilweise)8 in die Landgemeinde Schwinaren.
1. 10. 1929
Zusammenschluß der Landgemeinden Heidchen und Schwinaren zur neuen Landgemeinde Schwinaren.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
12. 12. 1936
Umbenennung der Gemeinde Woidnig in Waldfriedeck.
21. 1. 1937
Umbenennung des Amtsbezirks Woidnig in Waldfriedeck.
29. 1. 1937
Umbenennung der Gemeinde Schwinaren in Altring.
1. 4. 1937
Eingliederung der Stadt Herrnstadt (teilweise)9 und der Gemeinde Altring (teilweise)10 in die Gemeinde Herrndorf.
1. 4. 1944
Eingliederung der Gemeinde Altring (teilweise)11 in die Stadt Herrnstadt;
Eingliederung der Stadt Herrnstadt (teilweise)12 in die Gemeinde Altring.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Waldfriedeck umfaßt die Gemeinden Altring, Herrndorf, Königsdorf, Waldfriedeck und Wikoline (5 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Wikoline.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Bobile- |
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- | 6. | 3. | 1874: | Kgl. Oberförster Cusig in Woidnig für 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?. | |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Woidnig/Waldfriedeck): | |||||
- | 6. | 3. | 1874: | Gutsinspektor Seidel in Wikoline für 6 Jahre für 6 Jahre, | |
- | . | . | 1940: | Auszügler Gustav John in Wikoline, | |
- | . | .1945: | ?. |
Fußnoten: | ||
1 | 0,0890 ha Häuslerstelle ohne Gebäude. | |
2 | 0,0960 ha Gartenland. | |
3 | 0,0400 ha. | |
4 | 1,5497 ha. | |
5 | 2 Parzellen. | |
6 | 0,0330 ha. | |
7 | 0,0873 ha. | |
8 | Enklave des früheren Gutsbezirks Woidnig, Forst, 1,1250 ha. | |
9 | 11,8620 ha. | |
10 | 10,7260 ha. | |
11 | 0,0604 ha. | |
12 | 0,0284 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 13. 1. 2004.