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1. 2. 1865
Einführung der Flecken-Verfassung1 in der Landgemeinde Groß Stepenitz.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
?. ?. 1874
Bildung des Amtsbezirks Forst Stepenitz? Nr. ? aus ? (? Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Bildung des Amtsbezirks Groß Stepenitz? Nr. ? aus ? (1 Gemeinde).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Groß Stepenitz, Flecken.
Bildung des Amtsbezirks Stepenitz? Nr. ? aus ? (? Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
10. 1. 18962
Eingliederung des Gutsbezirks Adlig Neu Sarnow (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Hagen in die Landgemeinde Klein Stepenitz Dorf.
29. 7. 1896
Eingliederung des Gutsbezirks Birkenwalde (teilweise)4 in die Landgemeinde Groß Stepenitz, Flecken.
1. 4. 1908
Eingliederung der Landgemeinde Klein Stepenitz (teilweise) in die Landgemeinde Flacke.
12. 8. 1908
Eingliederung
21. 11. 1908
Bestätigung des Namens Flacke.
12. 8. 1908
Eingliederung
5. 5. 1909
Eingliederung des Gutsbezirks Rißnow (teilweise)9 aus dem Amtsbezirk Rißnow in den Gutsbezirk Stepenitz, Forst.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191910.
6. 11. 1923
Eingliederung des Gutsbezirks Stepenitz, Forst (teilweise)11 in die Landgemeinde Stepenitz, Flecken.
5. 12. 1923
Eingliederung des Gutsbezirks Stepenitz, Forst (teilweise)12 in die Landgemeinde Stepenitz, Flecken.
6. 11. 1923
Eingliederung des Gutsbezirks Stepenitz, Forst (teilweise) in die Landgemeinde Stepenitz, Flecken.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192713.
?
Eingliederung des Gutsbezirks Birkenwalde in ?.
?
Eingliederung der Amtsbezirke Forst Stepenitz und Groß Stepenitz in den Amtsbezirk Stepenitz.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 4. 1936
Zusammenschluß der Gemeinden Groß Stepenitz, Flecken, Groß Stepenitz, Dorf und Klein Stepenitz zur neuen Gemeinde Stepenitz.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Stepenitz umfaßt die Gemeinden Flacke, Rißnow (teilweise)15, Schützendorf und Stepenitz und den Gutsbezirk Stepenitz, Forst (6 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Stepenitz.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Forst Stepenitz): | ||||
- | . | . | 1874: | ?, |
- | . | . | 1874: | ?, |
- | . | . | 19??: | ?. |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Groß Stepenitz): | ||||
- | . | . | 1874: | ?, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 19??: | ?. |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Stepenitz): | ||||
- | . | . | 1874: | ?, |
- | . | . | 188?: | Emil Flemming in Stepenitz, |
- | . | . | 1924: | Emil Flemming in Stepenitz, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1924: | Johannes Hoffmann in Stepenitz, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1941: | Erwin Scheller16, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | Nach § 1 der Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853. |
2 | Entscheidung des Kreisausschusses in Abänderung seines Beschlusses vom 4. 1. 1879. |
3 | 8 Parzellen. |
4 | 0,2553 ha. |
5 | 0,8412 ha. |
6 | 0,6309 ha. |
7 | 0,8412 ha. |
8 | 0,6309 ha. |
9 | 1,5320 ha. |
10 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert; Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
11 | 0,1894 ha. |
12 | 1,0213 ha. |
13 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
14 | Forsthaus Elsenau. |
15 | Forsthaus Elsenau. |
16 | Gefallen. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 22. 8. 2011.