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Amtsbezirk Peterswalde

30. 4. 1863
Eingliederung des Peterswalder Sees1 in die Landgemeinde Peterswalde.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

21. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Peterswalde Nr. 12 aus den Landgemeinden Gronau, Mawern, Peterswalde und Rosenbeck und dem Gutsbezirk Zechern (5 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst kommissarisch von Arnsdorf aus verwaltet.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

?. ?. 1883
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Peterswalde Nr. 12 umfaßt die Landgemeinden Gronau, Mawern, Peterswalde und Rosenbeck und den Gutsbezirk Zechern (5 Gemeinden/Gutsbezirke).

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19192.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19273.

30. 9. 1929
Eingliederung des Gutsbezirks Zechern in die Landgemeinde Launau im Amtsbezirk Reimerswalde.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Peterswalde umfaßt die Gemeinden Gronau, Mawern, Peterswalde und Rosenbeck (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Peterswalde.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 20. 5. 2018.