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Stadt Leobschütz

9. 6. 1809
Einführung der Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie vom 19. 11. 1808 in der Stadt Leobschütz.

1. 1. 1852
Einführung der Gemeinde-Ordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850 in der Stadtgemeinde Leobschütz.

2. 7. 1853
Einführung die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Gemeinde Leobschütz.


1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Leobschütz umfaßt die Stadtgemeinde Leobschütz (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

1. 4. 1914
Eingliederung der Landgemeinde Taumlitz aus dem Amtsbezirk Gröbnig in die Stadtgemeinde Leobschütz.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Blümsdorf aus dem Amtsbezirk Schmeisdorf und der Landgemeinde Schlegenberg und der Gutsbezirke Kaltenhausen und Schlegenberg aus dem Amtsbezirk Sabschütz in die Stadt Leobschütz.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Leobschütz in Stadt Leobschütz.

1. 1. 1936
Eingliederung

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Leobschütz umfaßt die Stadt Leobschütz3 (1 Gemeinde).



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 24. 4. 2017.