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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
3. 4. 1874
Bildung des Amtsbezirks Leisnitz Nr. 5 aus den Landgemeinden Leisnitz und Neustift (2 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Leisnitz.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Kreuzwald in die Landgemeinde Leisnitz.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
12. 6. 1936
Umbenennung der Gemeinde Leisnitz in Leisnitz O.S.
22. 6. 1936
Umbenennung des Amtsbezirks Leisnitz in Leisnitz O.S.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Leisnitz O.S. umfaßt die Gemeinde Leisnitz O.S. (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Leisnitz O.S.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Leisnitz/ |
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- | 3. | 4. | 1874: | Erbrichter Spiller in Leisnitz für 6 Jahre, | |
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- | . | . | 1945: | ?. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 13. 2. 2002.