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1. 10. 1933
Eingliederung des Amtsbezirks Groß Reichenau mit den Landgemeinden Paganz, Poydritz, Reichenau b. Naumburg a. Bober und Tschirkau aus dem Landkreis Grünberg in den Kreis Freystadt i. Niederschles.
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Groß Reichenau.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
30. 11. 1936
Umbenennung der Gemeinde Paganz in Kleinwiesdorf.
30. 11. 1936
Umbenennung der Gemeinde Tschirkau in Rehwald.
?. 1940
Umbenennung der Gemeinde Reichenau b. Naumburg a. Bober in Groß Reichenau.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Groß Reichenau umfaßt die Gemeinden Groß Reichenau, Kleinwiesdorf, Poydritz und Rehwald (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Groß Reichenau.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Groß Reichenau): | ||||
- | . | . | 1933: | Lehrer Waldemar Wiese in Groß Reichenau1. |
Fußnote: | |
1 | Bis 1945. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 10. 2011.