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Amtsbezirk Wartha

1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

24. 1. 1874
Bildung des Amtsbezirks Warthau Nr. 23 aus den Landgemeinden Alt Jäschwitz, Alt Warthau, Klein Krauschen, Looswitz, Neu Warthau und Nieschwitz und den Gutsbezirken Alt Warthau und Klein Krauschen und dem Forstrevier Hockenwald (9? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Klein Krauschen.

24. 1. 1910
Eingliederung des Forstbezirks Hockenwald1 in den Gutsbezirk Alt Warthau.

26. 2. 1913
Eingliederung der Landgemeinde Looswitz (teilweise)2 in die Landgemeinde Neu Jäschnitz im Amtsbezirk Kroischwitz.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19191.

1. 10. 1922
Eingliederung des Gutsbezirks Klein Krauschen in die Landgemeinde Klein Krauschen.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19273.

30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke

1. 10. 1934
Eingliederung der Landgemeinde Klein Krauschen in den Amtsbezirk Gnadenberg.

1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinden Neu Warthau und Nieschwitz in die Gemeinde Alt Warthau.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Warthau umfaßt die Gemeinden Alt Jäschwitz, Alt Warthau und Looswitz (3 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 19. 10. 2011.