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Kreisstadt Lübben (Spreewald)

?. ?. 1831
Verleihung der revidierten Städteordnung für die Preußische Monarchie vom 17. 3. 1831 an die Stadt Lübben.

27. 4. 1832
Einführung der revidierten Städteordnung für die Preußische Monarchie vom 17. 3. 1831 in der Stadt Lübben.

26. 9. 1855
Abtrennung des Grundstückes des vormaligen Bürgerhauses Nr. 195 von der Stadtgemeinde Lübben.


1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Lübben umfaßt die Stadtgemeinde Lübben (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

23. 4. 1907
Eingliederung der Landgemeinde Steinkirchen (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Steinkirchen in die Stadtgemeinde Lübben.

?
Umbenennung der Stadtgemeinde Lübben in Lübben (Nieder Lausitz).

24. 7. 1928
Umbenennung der Stadtgemeinde Lübben (Nieder Lausitz) in Lübben (Spreewald).

30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke Frauenburg, Lübben, Landhaus und Lübben, Schloß aus dem Amtsbezirk Steinkirchen in die Stadtgemeinde Lübben (Spreewald).

1. 12. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Börnichen (= Unterspreewald) (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Unterspreewald in die Stadtgemeinde Lübben (Spreewald).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.;
Umbenennung der Stadtgemeinde Lübben (Spreewald) in Stadt Lübben (Spreewald).

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

?
Umbenennung der Stadt Lübben (Spreewald) in Kreisstadt Lübben (Spreewald).

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Steinkirchen aus dem Amtsbezirk Steinkirchen in die Kreisstadt Lübben (Spreewald).

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Lübben (Spreewald) umfaßt die Kreisstadt Lübben (Spreewald)3 (1 Gemeinde).



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 13. 6. 2010.