Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Crossen (Oder) | Mark Brandenburg | Leitseite |

 

Amtsbezirk Kurtschow

1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

11. 7. 1874
Bildung des Amtsbezirks Kurtschow Nr. 23 aus den Landgemeinden Birkendorf, Eichberg, Kurtschow und Tammendorf und den Gutsbezirken Kurtschow und Tammendorf (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Kurtschow.

10. 10. 1879
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Kurtschow Nr. 23 mit den Landgemeinden Birkendorf, Eichberg, Kurtschow und Tammendorf und den Gutsbezirken Kurtschow und Tammendorf (6 Gemeinden/Gutsbezirke).

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19191.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19272.

30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke

10. 1929 – 3. 1930
Eingliederung der Landgemeinde Eichberg (teilweise)9 in die LandgemeindeSchmachtenhagen im Amtsbezirk Schmachtenhagen.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Eichberg (teilweise)10 in die Gemeinde Güntersberg im Amtsbezik Güntersberg.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Kurtschow umfaßt die Gemeinden Birkendorf, Eichberg, Kurtschow und Tammendorf ( 4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Crossen (Oder) | Mark Brandenburg | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 10. 2018.