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16. 3. 1939
Eingliederung des politischen Bezirkes Třeboň2, bisher Land Böhmen, Tschecho-Slowakische Republik, in das Deutsche Reich, Protektorat Böhmen und Mähren.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Třeboň.
21. 3. 1939
Die Amtssprachen sind deutsch und tschechisch.
?. ?. 1939
Umbenennung des politischen Bezirkes Třeboň in Wittingau3.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Wittingau.
1. 9. 1939
Bildung des Oberlandratsbezirkes Budweis unter deutscher Verwaltung;
Unterstellung des politischen Bezirkes Wittingau unter die Aufsicht des Oberlandrates in Budweis.
15. 6. 1942 Übertragung von Aufgaben und Befugnissen des Oberlandrats in Budweis auf die Behörde des Bezirkshauptmannes als Reichsauftragsverwaltung.
1. 1. 1945
Der politische Bezirk Wittingau4 im Protektorat Böhmen und Mähren, Oberlandratsbezirk Budweis, umfaßt 82 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Wittingau.
Bezirkshauptmann (Politischer Bezirk Třeboň/ |
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- | . | 3. | 1939: | ?, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | Tschechischer Landesteil. |
2 | Gerichtsbezirke Lomnice nad Lužnicí, Třeboň und Veselí nad Lužnicí. |
3 | Unter Beibehaltung auch des tschechischen Namens Třeboň. Der Bezirk umfaßt die Gerichtsbezirke Lomnitz an der Lainsitz, Wesseli an der Lainsitz und Wittingau. |
4 | 1942: 52.226 Einwohner. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 24. 4. 2010.