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16. 3. 1939
Eingliederung der politischen Bezirke Benešov, Milevsko, Písek, Příbram, Sedlčany und Tábor, bisher Land Böhmen, Tschecho-Slowakische Republik, in das Deutsche Reich, Protektorat Böhmen und Mähren.
?. ?. 1939
Umbenennung der politischen Bezirke2
1. 9. 1939
Bildung des Oberlandratsbezirks Tabor unter deutscher Verwaltung;
Sitz der Verwaltung ist Tabor.
Unterstellung der politischen Bezirke Beneschau, Mühlhausen, Pisek, Pribram, Sedltschan und Tabor unter die Aufsicht des Oberlandrates in Tabor.
?
Umbenennung der politischen Bezirke
1. 10. 1940
Eingliederung der politischen Bezirke
15. 6. 1942
Übertragung von Aufgaben und Befugnissen des Oberlandrats in Tabor auf die Behörde der Bezirkshauptmänner als Reichsauftragsverwaltung.
1. 11. 1942?
Eingliederung der politischen Bezirke
Auflösung des Oberlandratsbezirks Tabor.
Oberlandrat (Oberlandratsbezirk Tabor): | ||||
- | . | 3. | 1939: | Landrat Dr. Heinrich Rütten aus Bielefeld (mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt)4, |
- | . | 12. | 1939: | Regierungsrat Dr. Hertel vom Landratsamt in Pirmasens5. |
Fußnoten: | |
1 | Tschechischer Landesteil. |
2 | Unter Beibehaltung auch der tschechischen Namen. |
3 | Gemeinden Kirchenradaun, Mostetschna, Pluhow und Scheiben-Radaun. |
4 | Gerichtsbezirke Nettolitz und Wodnian. |
5 | Gerichtsbezirke Pisek und Mirowitz. |
6 | Bis 6. 1939; 21. 8. 1939 zur deutschen Militärmission in der Slowakei in Preßburg abgeordnet. |
7 | Bis 31. 10. 1942?. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 1. 5. 2010.