Übrige Gemeinden

1. 4. 1910
Eingliederung der Gemeinde Schnetzenhausen (teilweise)1 in die Stadt Friedrichshafen.

1. 4. 1914
Eingliederung Gemeinde Schnetzenhausen (teilweise)2 in die Stadt Friedrichshafen.

1934
Zusammenschluß der Gemeinden Hemigkofen und Nonnenbach zur Gemeinde Hemigkofen-Nonnenbach.

1934
Umbenennung der Gemeinde Hemigkofen-Nonnenbach in Kreßbronn am Bodensee.

1. 4. 1937
Bildung der neuen Gemeinde Kehlen aus der Gemeinde Hirschlatt (teilweise);
Eingliederung der Gemeinden:

• Ailingen (teilweise)3 und Schnetzenhausen in die Stadt Friedrichshafen,
• Berg in die Gemeinde Ailingen,
• Flunau (teilweise)4 in die Gemeinde Neukirch,
• Flunau (teilweise) und Laimnau in die Gemeinde Langnau,
• Flunau (Rest) und Obereisenbach (teilweise)5 in die Gemeinde Tannau,
• Hirschlatt (Rest)6 in die Gemeinde Ettenkirch,
• Liebenau (teilweise)7 und Obereisenbach (teilweise) in die Gemeinde Meckenbeuren,
• Liebenau (Rest) und Obereisenbach (Rest) in die Stadt Tettnang,
• Oberdorf (teilweise)8 in die Gemeinde Langenargen,
• Obereisenbach (teilweise) in die Gemeinde Eriskirch,
• Obereisenbach (teilweise) in die Gemeinde Kehlen,
• Obereisenbach (Rest) in die Gemeinde Kreßbronn am Bodensee.

1. 4. 1942
Eingliederung der Gemeinde Hörschweiler (teilweise) in die Gemeinde Lützenhardt.

Fußnoten:
1	Ortsteile Löwental, St. Georgen und Trautenmühle (teilweise).
2	Ortsteile Jettenhausen (teilweise), Meistershofen (teilweise), Trautenmühle (Rest) und Waggershausen (teilweise).
3	Ortsteil Allmannsweiler.
4	Hauptteil.
5	Hauptteil.
6	Ortsteil Hirschlatt.
7	Hauptteil.
8	Ortsteil Oberdorf.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 28. 8. 2008.