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Donaukreis

1. 1. 1806
Königreich Württemberg.

27. 10. 1810
Einteilung des Königreichs Württemberg in 12 Landvogteien.
Bildung der Landvogteien

1. 1. 1818
Auflösung der Landvogteien

Einteilung des Königreichs Württemberg in 4 Kreise.
Bildung des Donaukreises mit den Oberamtsbezirken Albeck, Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen, Göppingen, Kirchheim, Leutkirch, Münsingen, Ravensburg, Riedlingen, Saulgau, Tettnang, Ulm, Waldsee, Wangen ud Wiblingen (17 Oberamtsbezirke).
Sitz der Kreisregierung ist Ulm.

1819
Auflösung des Oberamtsbezirks Albeck.

1845
Umbenennung des Aberamtsbezirks Wiblingen in Laupheim.


1. 1. 1871
Das Königreich Württemberg tritt zum Deutschen Reich.
Der Donaukreis umfaßt die Oberamtsbezirke Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen, Göppingen, Kirchheim, Laupheim, Leutkirch, Münsingen, Ravensburg, Riedlingen, Saulgau, Tettnang, Ulm, Waldsee und Wangen (16 Oberamtsbezirke).
Sitz der Kreisregierung ist Ulm.

?. ?. 190?
Einführung der

25. 9. 1919
Umbenennung1 des Königreichs Württemberg in Freier Volksstaat Württemberg.

31. 3. 1924
Der Donaukreis im Freien Volksstaat Württemberg umfaßt die Oberamtsbezirke Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen, Göppingen, Kirchheim, Laupheim, Leutkirch, Münsingen, Ravensburg, Riedlingen, Saulgau, Tettnang, Ulm, Waldsee und Wangen (16 Oberamtsbezirke).
Sitz der Kreisregierung ist die Stadt Ulm.

1. 4. 1924
Auflösung des Donaukreises.




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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 7. 8. 2023.