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Stadt Wanne-Eickel

1. 7. 1885
Eingliederung des Amtes Wanne mit den Landgemeinden Bickern, Crange, Eickel, Holsterhausen und Röhlinghausen aus dem Landkreis Bochum in den neuen Kreis Gelsenkirchen (5 Gemeinden).
Es wird verwaltet vom Amtmann in Wanne.

1. 4. 1887
Einführung der Kreisordnung für die Provinz Westfalen vom 31. 7. 1886.

1. 11. 1891
Bildung des neuen Amtes Eickel aus den Landgemeinden Eickel und Holsterhausen.
Es wird verwaltet vom Amtmann in Eickel.

13. 8. 1897
Umbenennung der Landgemeinde Bickern in Wanne.

23. 9. 1906
Eingliederung der Landgemeinde Crange in die Landgemeinde Wanne.

6. 10. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Holsterhausen (teilweise)1 in die Landgemeinde Riemke im Landkreis Bochum;
Eingliederung der Landgemeinde Riemke (teilweise)2 aus dem Landkreis Bochum in die Landgemeinde Holsterhausen;
Eingliederung der Landgemeinde Riemke (teilweise)3 aus dem Landkreis Bochum in die Landgemeinde Holsterhausen.

1. 4. 1910
Zusammenschluß der Landgemeinden Eickel und Holsterhausen zur neuen Landgemeinde Eickel.

1. 4. 1926
Zusammenschluß der Landgemeinden Eickel, Röhlinghausen und Wanne zur neuen Stadtgemeinde Wanne-Eickel;
Auflösung der Ämter Eickel und Wanne;
Bildung des neuen Stadtkreises Wanne-Eickel aus der Stadtgemeinde Wanne-Eickel, bisher Landkreis Gelsenkirchen.



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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 19. 1. 2006.