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8. 7. 1815
Veröffentlichung der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden vom 30. 4. 1815.
Danach sollen in der preußischen Provinz Westphalen die folgenden Regierungsbezirke eingerichtet bzw. neu abgegrenzt werden:
1. 8. 1816
Aufnahme der Tätigkeit der Regierung in Arnsberg.
16?. 1?. 1817
Der Regierungsbezirk Arnsberg in der preußischen Provinz Westphalen umfaßt die Altena, Arnsberg, Berleburg, Bilstein, Bochum, Brilon, Dortmund, Eslohe, Hagen, Hamm, Iserlohn, Lippstadt, Medebach und Soest (14 Kreise).
Er wird verwaltet vom Regierungspräsidenten in Arnsberg.
1. 6. 1817
Eingliederung des Kreises Siegen aus der preußischen Provinz Großherzogtum Niederrhein,
Regierungsbezirk Coblenz, in der preußischen Provinz Westphalen, Regierungsbezirk Arnsberg.
14. 3. 1817
Umbenennung des Kreises Berleburg in Wittgenstein.
1. 1. 181
Eingliederung der Kreise
Eingliederung der Bürgermeistereien
Bildung des neuen Kreises Eslohe aus den Kreisen
Eingliederung der Kirchspiele
Verlegung des Kreissitzes von Bilstein nach Olpe;
Umbenennung des Kreises Bilstein in Olpe.
12. 12. 1819
Verlegung der Kreisverwaltung von Eslohe nach Meschede.
1. 4. 1826
Eingliederung
?. ?. 1827
Einführung der Kreisordnung für die Rheinprovinzen und Westphalen vom 13. 7. 1827.
1. 1. 1832
Eingliederung
Umbenennung des Kreises Eslohe in Meschede.
?. ?. 1841
Einführung der Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westphalen vom 31. 10. 1841.
?. ?. 1850
Veröffentlichung der Gemeinde-Ordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850.
19. 6. 1852
Sistierung der Einführung der Gemeinde-Ordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850.
24. 5. 1853
Aufhebung der Gemeinde-Ordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850.
?. ?. 1856
Einführung der:
1. 7. 1867
Der Regierungsbezirk Arnsberg in der preußischen Provinz Westfalen mit den Kreisen Altena, Arnsberg, Bochum, Brilon, Dortmund, Hagen, Hamm, Iserlohn, Lippstadt, Olpe, Siegen, Soest und Wittgenstein tritt zum Norddeutschen Bund (14 Kreise).
Er wird verwaltet vom Regierungspräsidenten in Arnsberg.
1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.
24. 5. 1876
Bildung des neuen Stadtkreises Bochum aus der Stadtgemeinde Bochum, bisher Kreis Bochum;
Umbenennung des Kreises Bochum in Landkreis Bochum.
1. 4. 1881
Eingliederung der Landgemeinde Oberbonsfeld aus dem Landkreis Bochum in den Kreis Mettmann in der preußischen Rheinprovinz, Regierungsbezirk Düsseldorf.
1. 7. 1885
Bildung des neuen Landkreises Bochum aus dem Landkreis Bochum (teilweise)11.
Bildung der neuen Kreise
1. 4. 1887
Einführung der Kreisordnung für die Provinz Westfalen vom 31. 7. 1886.
Bildung des
1. 1. 1896
Bildung des neuen Stadtkreises Gelsenkirchen aus der Stadtgemeinde Gelsenkirchen, bisher Kreis Gelsenkirchen;
Umbenennung des Kreises Gelsenkirchen in Landkreis Gelsenkirchen.
1. 4. 1899
Bildung des neuen Stadtkreises Witten i./Westf. aus der Stadtgemeinde Witten i./Westf., bisher Landkreis Bochum.
1. 4. 1901
Eingliederung der Landgemeinden Delstern, Eckesey und Eppenhausen aus dem Landkreis Hagen i. W. in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Hagen i. W.;
Bildung des neuen Stadtkreises Hamm i. Westf. aus der Stadtgemeinde Hamm i. Westf., bisher Kreis Hamm.
1. 4. 1903
Eingliederung der Landgemeinden Bismarck, Bulmke, Heßler, Hüllen, Schalke und Ückendorf aus dem Landkreis Gelsenkirchen in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Gelsenkirchen.
1. 12. 1911
Eingliederung der Landgemeinde Liesborn (teilweise)18 aus dem Kreis Beckum in den Kreis Lippstadt.
1. 4. 1904
Eingliederung der Landgemeinden Grumme, Hamme, Hofstede und Wiemelhausen aus dem Landkreis Bochum in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Bochum.
1. 4. 1905
Eingliederung der Landgemeinde Cörne aus dem Landkreis Dortmund in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Dortmund.
1. 7. 1906
Bildung des neuen Stadtkreises Herne aus der Stadtgemeinde Herne, bisher Landkreis Bochum, mit Altenhöfen und Sodingen (teilweise).
1. 4. 1907
Bildung der Stadtkreise
Umbenennung des Kreises Iserlohn in Landkreis Iserlohn.
8. 2. 1908
Eingliederung der Landgemeinde Riemke (teilweise)19 aus dem Landkreis Bochum in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Bochum.
3. 3. 1908
Eingliederung der Stadtgemeinde und des Stadtkreises Iserlohn (teilweise)20 in die Landgemeinde Oestrich im Landkreis Iserlohn.
1. 4. 1908
Eingliederung der Landgemeinden Baukau und Horsthausen aus aus dem Landkreis Bochum in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Herne.
28. 8. 1908
Eingliederung der Landgemeinde Berchum (teilweise)21 aus dem Landkreis Iserlohn in den Landkreis Hagen.
15. 7. 1908
Eingliederung der Landgemeinde Riemke (teilweise)22 aus dem Landkreis Bochum in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Bochum.
19. 5. 1909
Eingliederung der Gemeinde Oestrich (teilweise)23 aus dem Landkreis Iserlohn in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Iserlohn.
25. 9. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Lüdenscheid (teilweise)24 aus dem Kreis Altena in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Lüdenscheid.
6. 10. 1909
Eingliederung der Landgemeinden
2. 8. 1910 Eingliederung der Landgemeinde Methler (teilweise)27 aus dem Landkreis Hamm in den Landkreis Dortmund.
6. 10. 1910
Verbindliche Festlegung der Schreibweise von Ortsnamen mit mehreren Namensbestandteilen28.
1. 6. 1911
Bildung des neuen Stadtkreises Hörde aus der Stadtgemeinde Hörde, bisher Kreis Hörde;
Umbenennung des Kreises Hörde in Landkreis Hörde.
24. 11. 1911
Eingliederung der Gemeinde Oestrich (teilweise)29 aus dem Landkreis Iserlohn in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Iserlohn.
26. 11. 1911
Eingliederung der Landgemeinden
17. 5. 1913
Eingliederung der Landgemeinde Plettenberg (teilweise)32 aus dem Kreis Altena in die Landgemeinde Attendorn im Kreis Olpe.
12. 12. 1913
Umbenennung
1. 4. 1914
Eingliederung der Landgemeinden Deusen, Dorstfeld, Eving, Huckarde, Kemminghausen, Lindenhorst, Rahm und Wischlingen aus dem Landkreis Dortmund in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Dortmund.
1. 4. 1918
Eingliederung der Landgemeinden Brackel und Wambel aus dem Landkreis Dortmund in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Dortmund.
1. 7. 1921
Eingliederung der Landgemeinde Heven aus dem Kreis Hattingen in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Witten i./Westf.
3. 2. 1922
Eingliederung der Landgemeinden
5. 8. 1922
Eingliederung der Landgemeinden Langerfeld und Nächstebreck aus dem Kreis Schwelm in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Barmen.
1. 1. 1923
Eingliederung
1. 3. 1923
Bildung des neuen Stadtkreises Siegen aus der Stadtgemeinde Siegen, bisher Kreis Siegen;
Umbenennung des Kreises Siegen in Landkreis Siegen.
18. 12. 1923
Eingliederung der Landgemeinden Rheinisch Leithe (teilweise)37 und Rotthausen (teilweise) aus dem Landkreis Essen in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Gelsenkirchen.
1. 1. 1924
Eingliederung der Landgemeinde Rotthausen (teilweise) aus dem Landkreis Essen in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Gelsenkirchen.
9. 5. 1925
Eingliederung der Landgemeinden
1. 4. 1926
Eingliederung der Landgemeinden
1. 4. 1926
Bildung der Stadtkreise
Eingliederung der Landgemeinde Königssteele (teilweise)43 aus dem Kreis Hattingen und der Landgemeinde Sevinghausen (teilweise)44 aus dem Landkreis Gelsenkirchen in den Landkreis Essen.
Auflösung des Landkreises Gelsenkirchen.
1. 6. 1927
Eingliederung der Landgemeinde Wasserkurl (teilweise)45 aus dem Landkreis Hamm in den Landkreis Dortmund.
24. 12. 1927?
Geringfügige Regulierung der Kreisgrenze Dortmund-Kemminghausen/Brechten.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192746.
1. 4. 1928
Eingliederung der Stadtgemeinde und des Stadtkreises Hörde in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Dortmund;
Auflösung des Landkreises Dortmund:
Umbenennung des Landkreises Hörde in Kreis Hörde.
Bildung der neuen Stadtgemeinde und des neuen Stadtkreises Stadtkreises Gelsenkirchen-Buer im Regierungsbezirk Münster aus
16. 6. 1928
Eingliederung
1. 8. 1929
Eingliederung der Landgemeinden
Auflösung des Landkreises Bochum.
Eingliederung der Landgemeinden
Eingliederung der Stadtgemeinde Schwerte und der Landgemeinden Garenfeld, Geisecke, Holzen, Lichtendorf, Villigst, Wandhofen und Westhofen, Stadt aus dem Kreis Hörde in den Landkreis Iserlohn
Auflösung des Kreises Hörde.
Zusammenschluß zur neuen Stadtgemeinde Hagen (Westf.) und zum neuen Stadtkreis Hagen (Westf.):
Bildung des neuen Ennepe-Ruhrkreises aus
Eingliederung der Landgemeinden
22. 9. 1930
Verlegung der Kreisverwaltung von Hamm nach Unna.
4. 11. 1929
Sitz der Verwaltung des Ennepe-Ruhrkreises ist die Stadtgemeinde Schwelm.
14. 10. 1930
Umbenennung des Landkreises Hamm in Kreis Unna.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte.
1. 8. 1934
Eingliederung der Landgemeinde Achenbach (teilweise)57 aus dem Landkreis Siegen in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Siegen.
1. 11. 1934
Einführung des preußischen Amtsordnung vom 8. 10. 193458.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
?. ?. 1935
Eingliederung der Gemeinde Lüdenscheid-Land (teilweise) aus dem Kreis Altena in die Stadt und den Stadtkreis Lüdenscheid.
1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinden Achenbach und Buschgotthardtshütten (teilweise)59 aus dem Landkreis Siegen in die Stadt und den Stadtkreis Siegen.
1. 1. 1939
Umbenennung der Kreise in Landkreise.
1. 4. 1939
Eingliederung
1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinde Suttrop (teilweise)60 aus dem Landkreis Lippstadt in den Landkreis Arnsberg.
1. 4. 1941
Eingliederung der Gemeinde Östrich (teilweise)61 aus dem Landkreis Iserlohn in die Stadt und den Stadtkreis Iserlohn.
1. 1. 1945
Der Regierungsbezirk Arnsberg umfaßt die Stadtkreise Bochum, Castrop-
Er wird zuletzt verwaltet vom Regierungspräsidenten in Arnsberg.
Regierungspräsident (Regierungsbezirk Arnsberg): | ||||
- | 1. | 8. | 1806: | Kammerpräsident a. D. Friedrich von Bernuth von der Regierungskommission in Bielefeld, |
- | 24. | 2. | 1825: | Regierungsdirektor Karl Graf von Flemming von der Regierung in Coblenz62, |
- | 1. | 2. | 1831: | Ludwig Wolfart vom preußischen Ministerium des Schatzes in Berlin63, |
- | 5. | 3. | 1836: | Wirklicher Geheimer Oberfinanzrat Georg Keßler vom Finanzministeiurm in Berlin, |
- | 24. | 5. | 1845: | Regierungsvizepräsident Heinrich Graf von Itzenplitz aus Posen, |
- | 16. | 11. | 1848: | Polizeipräsident Dr. iur. Moritz von Bardeleben aus Berlin (kommissarisch)64, |
- | 18. | 7. | 1849: | Regierungsvizepräsident Karl von Bodelschwingh aus Münster i. W., |
- | . | 7. | 1851: | Regierungsvizepräsident Johann Naumann aus Münster i. W. (kommissarisch)65, |
- | 1. | 11. | 1851: | preußischer Innenminister a. D., Ernst Freiherr von Bodelschwingh aus Berlin66, |
- | 28. | 9. | 1854: | Regierungsvizepräsident Friedrich Spankeren aus Coblenz, |
- | 18. | 7. | 1863: | preußischer Handelsminister Heinrich von Holzbrinck aus Berlin, |
- | 29. | 10. | 1874: | Regierungsvizepräsident Georg Steinmann aus Posen67, |
- | 3. | 12. | 1880: | Oberregierungsrat Alfred von Rosen von der Regierung in Schleswig68, |
- | 26. | 6. | 1889: | Oberregierungsrat Wilhelm Winzer von der Regierung in Minden69, |
- | 17. | 4. | 1901: | Geheimer Regierungs- und Vortragender Rat Dr. Ludwig Renvers vom preußischen Kultusministerium in Berlin70, |
- | 26. | 3. | 1903: | Oberpräsialrat Dr. iur. Franz Freiherr von Coels von der Brügghen vom Oberpräsidiun in Coblenz71, |
- | 9. | 9. | 1907: | Oberpräsidialrat Friedrich von Schwerin von der Regierung in Münster (kommissarisch)72, |
- | 6. | 1. | 1908: | Regierungspräsident Alfred von Bake aus Trier versetzt nach Arnsberg73, |
- | 16. | 10. | 1919: | Bezirksparteisekretär Max König aus Dortmund (kommissarisch), |
- | 3. | 6. | 1920: | Bezirksparteisekretär Max König in Arnsberg (endgültig)74, |
- | 23. | 2. | 1933: | Landrat Dr. iur. Max von Stockhausen aus Lüdinghausen (kommissarisch), |
- | 25. | 6. | 1933: | Landrat Dr. iur. Max von Stockhausen in Arnsberg (endgültig)75, |
- | 26. | 10. | 1935: | Ministerialdirektor Dr. phil. Dr. iur. Ludwig Runte von Preußischen Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft (vertretungsweise), |
- | . | 2. | 1936: | Ministerialdirektor Dr. phil. Dr. iur. Ludwig Runte aus dem Reichs- und Preußischen Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Berlin (endgültig)76, |
- | 1. | 1. | 1942: | Regierungspräsident Lothar Eickhoff aus Aurich (Ostfriesland) (vertretungsweise), |
- | 17. | 2. | 1943: | Regierungspräsident Lothar Eickhoff versetzt von Aurich (Ostfriesland) nach Arnsberg77. |
Fußnoten: | |
1 | Ämter Eslohe (Hauptteil) und Meschede. |
2 | Amt Werl (Hauptteil). |
3 | Teile der Ämter Balve und Menden. |
4 | Teile des Amtes Belecke. |
5 | Amt Fredeburg. |
6 | Amt Medebach. |
7 | Teile des Amtes Belecke. |
8 | Ämter Eslohe und Meschede. |
9 | Kirchspiel Schönholthausen. |
10 | Amt Fredeburg. |
11 | Stadtgemeinde Witten; Ämter Bochum-Nord, Bochum-Süd, Langendreer und Herne. |
12 | Stadtgemeinden Gelsenkirchen und Wattenscheid; Ämter Schalke, Ückendorf, Wanne und Wattenscheid. |
13 | Stadtgemeinde Hattingen; Ämter Blankenstein, Hattingen und Königssteele. |
14 | Stadtgemeinde Lünen; Ämter Brackel, Castrop, Dorstfeld, Lünen und Lütgendortmund. |
15 | Stadtgemeinden Hörde und Schwerte; Ämter Annen, Aplerbeck, Barop und Westhofen. |
16 | Stadtgemeinden Haspe und Herdecke; Ämter Böhle-Hagen, Breckerfeld, Enneperstraße, Volmarstein und Wetter. |
17 | Stadtgemeinden Gevelsberg und Schwelm; Ämter Ennepe, Haßlinghausen, Langerfeld, Sprockhövel und Vörde. |
18 | 4 Parzellen. |
19 | 3 Parzellen. |
20 | 2 Parzellen. |
21 | 0,0505 ha. |
22 | 1 Parzelle. |
23 | 5 Parzellen. |
24 | 3 Parzellen. |
25 | 0,0051 ha. |
26 | 0,0182 ha. |
27 | 0,1140 ha. |
28 | Danach wird die Schreibweise der Orts- und Verwaltungsbezirksnamen mit einem unterscheidenden Vorsatzworte wie Alt, Neu, Groß, Klein, Bergisch, Deutsch usw. - sofern sie nicht jetzt schon in einem Worte geschrieben werden - ohne Bindestrich, dagegen solche, die sich aus zwei oder mehreren Stammnamen zusammen setzen, wie Schleswig-Holstein, Beeskow-Storkow usw. mit einem Bindestrich als die amtliche richtige festgesetzt |
29 | 2 Wegeparzellen. |
30 | 13 Parzellen. |
31 | 9 Parzellen. |
32 | 3 Parzellen des Ortsteils Dankelmert. |
33 | 0,0546 ha. |
34 | 0,0546 ha. |
35 | 16,3537 ha. |
36 | 18,1773 ha. |
37 | Der nördliche Teil. |
38 | 8 Parzellen. |
39 | 7 Parzellen. |
40 | 20 Parzellen. |
41 | Hauptteil. |
42 | 103,0000 ha. |
43 | Hauptteil. |
44 | Ortsteil Haferfeld. |
45 | Grabenparzelle, 0,1246 ha. |
46 | Danach heißt der Amtmann hinfort Bürgermeister. |
47 | Unter Grenzberichtigung gegen die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Herne. |
48 | Ohne Nordteil. |
49 | Unter Grenzberichtigung gegen die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Castrop-Rauxel. |
50 | Nordteil. |
51 | 1 Parzelle. |
52 | 7 Parzellen, zum Teil nur teilweise. |
53 | 10 Parzellen, zum Teil nur teilweise. |
54 | Nordostteil. |
55 | Unter Grenzberichtigung gegenüber der Landgemeinde Volmarstein. |
56 | 0,0652 ha. |
57 | 33 Parzellen. |
58 | Danach heißt der Bürgermeister hinfort Amtsbürgermeister. |
59 | Südlicher Teil. |
60 | 4,4186 ha. |
61 | Insgesamt 108,0135 ha. |
62 | 1. 2. 1831 als Regierungspräsident nach Erfurt. |
63 | 1836 zum Regierungsdirektor im Ministerium des Königlichen Hauses in Berlin ernannt. |
64 | 4. 6. 1949 beurlaubt; 22. 9. 1849 in den einstweiligen Ruhestand versetzt; 3. 1850 mit der vertretungsweisen Verwaltung der Stelle des Regierungspräsidenten in Danzig beauftragt. |
65 | 1853 zum stellvertretenden Oberpräsidenten in Münster i. W. ernannt. |
66 | 11. 5. 1854 gestorben. |
67 | 15. 11. 1880 als Oberpräsident nach Schleswig. |
68 | 22. 6. 1889 auf Antrag in den Ruhestand versetzt. |
69 | 1. 5. 1901 in den Ruhestand versetzt. |
70 | 11. 3. 1903 als Landeshauptmann nach Düsseldorf. |
71 | 29. 76. 1907 zum Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt in Berlin ernannt. |
72 | 30. 11. 1907 als Regierungspräsident nach Oppeln versetzt. |
73 | 1. 10. 1919 Eintritt in den Ruhestand. |
74 | 15. 2. 1933 in den einstweiligen Ruhestand versetzt; 6. 7. 1933 aus dem Staatsdienst entlassen. |
75 | 20. 9. 1935 einstweilig, 30. 9. 1940 endgültig in den Ruhestand versetzt. |
76 | 1. 9. 1942 abgeordnet an das Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete; 11. 1942 ausgeschieden infolge seiner Übernahme als Ministerialdirektor in das Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete. |
77 | Mit Wirkung vom 1. 1. 1942; bis 1945. |
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Zuletzt geändert am 3. 6. 2009.