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Amt Greven

1. 8. 1816
Die Bürgermeisterei Greven umfaßt die Kirschspiele Gimte und Greven (2 Kirchspiele).
Sie wird verwaltet vom Bürgermeister in Greven.

27. 4. 1844
Einführung der Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westphalen vom 31. 10. 1841 im Amt Greven mit den Landgemeinden Gimbte, Greven und Greven, Außengemeinde (3 Gemeinden).
Es wird verwaltet vom Amtmann in Greven.

10. 9. 1851
Einführung der Gemeindeordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850 in der Sammtgemeinde1 Greven mit den Einzelgemeinden Gimbte und Greven (2 Gemeinden).
Sie wird verwaltet vom Bürgermeister in Greven.

17. 5. 18562
Einführung der Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westphalen vom 19. 3. 1856.


1. 1. 1874
Das Amt Greven umfaßt die Landgemeinden Gimbte und Greven (2 Gemeinden).
Es wird verwaltet vom Amtsmann in Greven.
Es gelten

24. 8. 1885
Eingliederung der Landgemeinde Gimbte (teilweise)3 in die Landgemeinde Überwasser im Amt Sankt Mauritz.

1. 4. 1887
Einführung der Kreisordnung für die Provinz Westfalen vom 31. 7. 1886.

1. 10. 1894
Bildung der Landgemeinden

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19274.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 11. 1934
Einführung des preußischen Amtsordnung vom 8. 10. 19345.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Saerbeck (teilweise)6 in die Gemeinde Greven rechts der Ems.

1. 1. 1945
Das Amt Greven umfaßt die Gemeinden Gimbte, Greven, Greven, links der Ems und Greven, rechts der Ems (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsbürgermeister in Greven.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 17. 8. 2017.