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Amt Werther

1. 1. 1874
Das Amt Werther umfaßt die Landgemeinden Häger, Isingdorf, Rotenhagen, Rotingdorf, Schröttinghausen, Theenhausen und Werther, Stadt (7 Gemeinden).
Es wird verwaltet vom Amtmann in Werther.
Es gelten die:

1. 4. 1887
Einführung der Kreisordnung für die Provinz Westfalen vom 31. 7. 1886.

12. 2. 1909
Eingliederung der Landgemeinden:

29. 1. 1910
Eingliederung der Landgemeinden:

23. 5. 1910
Eingliederung der Landgemeinden:

8. 9. 1911
Eingliederung der Landgemeinden:

20. 6. 1913
Eingliederung der Landgemeinden:

30. 10. 1913
Eingliederung der Landgemeinden:

8. 12. 1913
Eingliederung der Landgemeinden:

14. 5. 1915
Eingliederung der Landgemeinden:

9. 9. 1925
Eingliederung der Landgemeinde Großdornberg (teilweise)17 aus dem Amt Dornberg, Landkreis Bielefeld, in die Landgemeinde Isingdorf.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192718.

21. 7. 1928
Eingliederung der Landgemeinden:

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Landgemeinde Borgholzhausen, Stadt in Stadt Borgholzhausen.

1. 11. 1934
Einführung des preußischen Amtsordnung vom 8. 10. 193421.

1. 10. 1935
Eingliederung der Gemeinden:

1. 1. 1945
Das Amt Werther umfaßt die Stadt Werther24 und die Gemeinden Häger, Isingdorf, Rotenhagen, Rotingdorf, Schröttinghausen und Theenhausen (7 Gemeinden).
Es wird zuletzt verwaltet vom Amtsbürgermeister in Werther.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 18. 12. 2008.