Stadt Büren

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Büren umfaßt die Stadtgemeinde Büren (1 Gemeinde).
Es gelten

• die Kreisordnung für die Rheinprovinzen und Westphalen vom 13. 7. 1827,
• die Städte-Ordnung für die Provinz Westphalen vom 19. 3. 1856.

1. 4. 1887
Einführung der Kreisordnung für die Provinz Westfalen vom 31. 7. 1886.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Büren umfaßt die Stadtgemeinde Büren (1 Gemeinde).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Brilon in Stadt Brilon.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 4. 1939
Eingliederung

• der Stadt Büren (teilweise)1 in die Gemeinde Steinhausen im Amt Büren,
• der Stadt Büren (teilweise)2 in die Gemeinde Weine im Amt Büren,
• der Gemeinde Siddinghausen (teilweise)3 aus dem Amt Büren in die Stadt Büren.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Büren umfaßt die Stadt Büren4 (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Büren):
-	.	.	1874:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	?:	Melies aus ? für 12 Jahre,
-	.	.	1907:	Bürgermeister Vonnahme aus ? für 12 Jahre5,
-	6.	3.	1914:	Gemeindeobersekretär Anton Olbertz aus Benrath für 12 Jahre,
-	1.	4.	1926:	Stadtinspektor Loeser aus Olpe für 12 Jahre,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1945:	?.

Fußnoten:
1	Straßenparzellen, 0,1263 ha.
2	Straßenparzelle, 0,4750 ha.
3	0,0073 ha.
4	1944: 3.975 Einwohner.
2	1914? als Bürgermeister nach Salzkotten.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 10. 9. 2010.