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Amt Marbeck-Raesfeld

2. 12. 1851
Einführung der Gemeindeordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850 im Amt Marbeck;
Umwandlung des Amtes Marbeck in die Samtgemeinde Marbeck.
Die Samtgemeinde Marbeck umfaßt die Einzelgemeinden Grütlohn, Homer, Hoxfeld1, Marbeck, Rhedebrügge und Westenborken und Wirthe2 (7 Gemeinden).


1. 1. 1874
Das Amt Marbeck umfaßt die Landgemeinden Borkenwirthe, Grütlohn, Homer, Hoxfeld, Marbeck, Rhedebrügge und Westenborken (7 Gemeinden).
Es wird verwaltet vom Amtmann in Marbeck.
Das Amt Raesfeld umfaßt die Landgemeinde Raesfeld (1 Gemeinde).
Es wird verwaltet vom Amtmann in Raesfeld.
Es gelten

1. 4. 1887
Einführung der Kreisordnung für die Provinz Westfalen vom 31. 7. 1886.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19273.

1. 4. 1932
Grenzänderung zwischen der Stadtgemeinde Borken und den Landgemeinden Grütlohn und Marbeck im Amt Marbeck.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 11. 1934
Einführung des preußischen Amtsordnung vom 8. 10. 19344;
Auflösung des Amtes Raesfeld.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Raesfeld in das Amt Marbeck;
Umbenennung des Amtes Marbeck in Marbeck-Raesfeld.

18. 8. 1938
Eingliederung der Gemeinden

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinden

1. 10. 1942
Eingliederung der Gemeinde Rhedebrügge (teilweise)9 in die Gemeinde C?rommert im Amt Rhede.

1. 1. 1945
Das Amt Marbeck-Raesfeld umfaßt die Gemeinden Borkenwirthe, Grütlohn, Homer, Hoxfeld, Marbeck, Raesfeld, Rhedebrügge und Westenborken (8 Gemeinden).
Es wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Borken.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 4. 9. 2010.