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Amtsbezirk Ronsau

26. 10. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Kiełczygłów im Landkreis Wielun mit den Dorfgemeinden Glina Obrów, Huta Kiełczygłówka, Kiełczygłów, Otok und Skoczylasy tritt zum Deutschen Reich (5 Dorfgemeinden).

20. 11. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Rząśnia mit der Dorfgemeinde Rząśnia tritt zum Deutschen Reich (1 Dorfgemeinde).

12. 1939
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden

Vorläufige Umbenennung der Landgemeinden

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III1 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.
Bildung des Amtsbezirks Keilerkopf2 aus den Gemeinden Keilerhütte, Keilerkopf, Lehmhütte, Otterfeld und Springwald (5 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Keilerkopf.
Bildung des Amtsbezirks Ransau3 aus der Gemeinde Ransau (1 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Ransau.

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Umbenennung

18. 5. 1943
Bestätigung dees Namens Keilerbach;
Umbenennung

1. 8. 1943
Zusammenschluß der Amtsbezirke Keilerbach und Ronsau zum Amtsbezirk Ronsau (6 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Ronsau.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Ronsau umfaßt die Gemeinden Keilerbach, Keilerhütte, Lehmhütte, Otterfeld,, Ronsau und Springwald (6 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Ronsau.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 4. 2020.