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26. 10. 1939
Die bisher polnische Stadt Koło tritt zum Deutschen Reich;
vorläufige Umbenennung des Stadt Koło in Kolo.
29. 12. 1939
Vorläufige Bestätigung des Namens Kolo.
?
Vorläufige Umbenennung der Stadt Kolo in Wartbrücken.
1. 4. 1940
Einführung von Artikel III1 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.
1. 4. 1940?
Bildung des Amtsbezirks Wartbrücken aus der Stadt Wartbrücken (1 Gemeinde).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Wartbrücken.
21. 5. 1941
Umbenennung der
26. 10. 1941
Verleihung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935 an die Stadt Warthbrücken.
1. 1. 1942
Einführung des Rechts der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935 an die Stadt Warthbrücken;
Auflösung des Amtsbezirks Warthbrücken.
18. 5. 1943
Bestätigung des Namens Warthbrücken.
1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Warthbrücken umfaßt die Stadt Warthbrücken (1 Gemeinde).
Bürgermeister (Stadt Kolo): | ||||
- | 1. | 1. | 1939: | ?. |
Amtskommissar (Amtsbezirk Wartbrücken/Warthbrücken): | ||||
- | 1. | 4. | 1940: | Bürgermeister Draheim aus Krojanke (kommissarisch). |
Bürgermeister (Stadt Warthbrücken): | ||||
- | 1. | 1. | 1942: | Amtskommissar, Bürgermeister Draheimin in Warthbrücken (kommissarisch), |
- | 20. | 4. | 1942: | Bürgermeister Draheim in Warthbrücken für 12 Jahre |
Fußnoten: | |
1 | Vorschriften über die Verwaltung der übrigen Gemeinden (Amtskommissar-Verwaltung). |
2 | 194?: ? Einwohner. |
3 | Bis 1. 1945. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 19. 2. 2018.