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Landkreis Turek

1. 4. 1939
Eingliederung

28. 6. 1939
Eingliederung der Dorfgemeinden Sarbicko und Gadowskie Holendry Stare aus dem Kreis Konin in die Landgemeinde Tuliszków im Kreis Turek.


26. 10. 1939
Der bisher polnische Landkreis Turek tritt vom Militärbezirk Posen zum Deutschen Reich.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Turek.
Eingliederung des Landkreises Turek in den Reichsgau Posen, Regierungsbezirk Kalisch;
Einführung des Sudetengaugesetzes vom 14. 4. 1939 in Verbindung mit dem Erlaß des Führeres und Reichskanzlers über die Verwaltung der Ostgebiete vom 8. 10. 1939.

29. 12. 1939
Bestätigung des Namens Turek.

29. 1. 1940
Umbenennung des Reichsgaues Posen in Wartheland.

1. 4. 1940
Verlegung des Sitzes des Regierungspräsidenten von Kalisch nach Lodsch.
Einführung von Artikel III6 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

15. 2. 1941
Umbenennung des Regierungsbezirkes Kalisch in Litzmannstadt.

18. 5. 1943
Bestätigung des Namens Turek.

1. 1. 1945
Der Landkreis Turek7 im Reichsgau Wartheland, Regierungsbezirk Litzmannstadt, umfaßt ? Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Turek.





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 13. 8. 2017.