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Amtsbezirk Schroda-Land

1. 1. 1874
Der Polizeidistrikt Schroda umfaßt ?.
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in Schroda.

?
Umbenennung des Polizeidistrikts Schroda in Schroda-Ost.

14. 9. 1896
Umbenennung des Gutsbezirks Murzynowo borowo in Eschwalde.

9. 1. 1899
Umbenennung der Landgemeinde Murzynowo lesne Hauland in Murwald.

1. 4. 1899
Eingliederung der Landgemeinde Brzezie (teilweise)1 in den Gutsbezirk Chocicza.

1. 4. 1900
Eingliederung des Gutsbezirks Warberg (teilweise)2 in die Landgemeinde Borowo Hauland.

30. 6. 1900
Umbenennung der Landgemeinde Pieczkowo in Pientschkowo.

14. 9. 1900
Zusammenschluß der Landgemeinde Sulencin Hauland und des Gutsbezirks Warberg zur neuen Landgemeinde Warberg.

29. 7. 1908
Zusammenschluß der Landgemeinden Chudzice, Henrykowo und Olszewo zur neuen Landgemeinde Hedingen.

25. 1. 1909
Umbenennung des Gutsbezirks Sulencin in Stromtal.

17. 7. 1910
Umbenennung des Gutsbezirks Chudzice in Kahlhorst.

7. 10. 1910
Zusammenschluß der Landgemeinden Brzezie und Kirchlich Rumiejki zur neuen Landgemeinde Bresche.

29. 8. 1911
Eingliederung der Landgemeinde Bresche (teilweise)4 in die Landgemeinde Tadeuszewo im Polizeidistrikt Herrenhofen.

1. 7. 1913
Eingliederung der Landgemeinden

Eingliederung der Gutsbezirke Adlig Rumiejki, Chocicza, Olaczewo und Winnagora aus dem Polizeidistrikt Herrenhofen in den Polizeidistrikt Schroda-Ost.

9. 5. 1916
Eingliederung des Gutsbezirks Zrenica (teilweise)5 in die Stadtgemeinde Schroda.

15. 9. 1916
Eingliederung des Gutsbezirks Zrenica (teilweise)6 in die Stadtgemeinde Schroda.

9. 1. 1920
Der Polizeidistrikt Schroda-Ost umfaßt die Landgemeinden Brodowo, Bresche, Czarnepiontkowo, Grujec, Hedingen, Heinrichsau, Krzykosy, Mionskowo, Murwald, Pientschkowo, Pierschno Kolonie, Pontkau, Slachcin, Witowo, Wlostowo und die Gutsbezirke Adlig Rumiejki, Brodowo, Bronislaw, Chocicza, Deutschwarte, Eschwalde, Kahlhorst, Koszuty (teilweise)7, Nietrzanowo, Olaczewo, Pierschno, Preußenwald, Slachcin, Winnagors und Zrenica (30 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Distriktskommissar in Schroda.

10. 1. 1920
Abtretung des Polizeidistrikts Schroda-Ost an Polen.


26. 10. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Środa mit den Dorfgemeinden Bieganowo, Brodowo, Brzezie, Chudzice, Chwalkowo, Debicz, Debiczek, Janowo, Januszewo, Jaroslawiec, Kijewo, Maczniki, Nadziejewo, Olszewo, Pierzchno, Plawce, Polazejewo, Romanowo, Slupia Wielka, Starkiewiec, Strzeszki, Szlachcin, Tadeuszowo, Trzebislawki, Winnagora, Wlostowo, Zabikowo und Zielniczki und Zrenica tritt zum Deutschen Reich.
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:

Vorläufige Umbenennung der Landgemeinde Środa in Schroda.

?
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:

29. 12. 1939
Bestätigung des Namens Schroda.

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III8 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

1. 4. 1940?
Bildung des Amtsbezirks Schroda-Land aus den Gemeinden Adelstedt, Bleckersdorf, Bresche, Eichwalde, Eichwarte, Erlau, Gießendorf, Grünhagen, Hanstedt, Heickerode, Heinrichsaue, Hermannsdorf, Hoffnungstal, Jahnsfeld, Kahlhorst, Klingenburg, Laufenstedt, Marthashagen, Montschau, Mühsal, Petersdorf, Pfohlsheim, Reichsstedt, Reinkingshofen, Rübenfelde, Schellendorf, Stockheim, Trebisheim und Winnenberg (29 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Schroda.

18. 5. 1943
Bestätigung des Namens Klingenburg;
Umbenennung der Gemeinde Adelstedt in Adelstätt.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Schroda-Land umfaßt die Gemeinden Adelstätt, Bleckersdorf, Bresche, Eichwalde, Eichwarte, Erlau, Gießendorf, Grünhagen, Hanstedt, Heickerode, Heinrichsaue, Hermannsdorf, Hoffnungstal, Jahnsfeld, Kahlhorst, Klingenburg, Laufenstedt, Marthashagen, Montschau, Mühsal, Petersdorf, Pfohlsheim, Reichsstedt, Reinkingshofen, Rübenfelde, Schellendorf, Stockheim, Trebisheim und Winnenberg (29 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Schroda.



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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 5. 5. 2009.