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Amtsbezirk Schrimm-Land

1. 1. 1874
Der Polizeidistrikt Schrimm umfaßt ?.
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in Schrimm.

5. 3. 1895
Eingliederung des Gutsbezirks Szymanowo (teilweise)1 in die Landgemeinde Orkowo.

21. 3. 1895
Eingliederung des Gutsbezirks Zbrudzewo (teilweise)2 in die Stadtgemeinde Schrimm.

10. 4. 1899
Eingliederung der Gutsbezirke

17. 9. 1900
Eingliederung des Gutsbezirks Nochau (teilweise)6 in die Landgemeinde Nochowo.

?
Bildung des Gutsbezirks Pucolowo aus der Landgemeinde Pucolowo (teilweise).

28. 7. 1906
Umbenennung der Gutsbezirke

20. 6. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Nieslabin (teilweise)7 in die Landgemeinde Nieslabin.

25. 6. 1908
Umbenennung der Landgemeinde Zwolno Hauland in Waldersee.

31. 3. 1909
Eingliederung des Gutsbezirks Nieslabin (teilweise)8 in die Landgemeinde Nieslabin.

8. 6. 1912
Eingliederung der Landgemeinden Borgowo (teilweise)9 und Pyszonca (teilweise)10 in den Gutsbezirk Grimsleben.
Eingliederung der Gutsbezirke

21. 9 1912
Eingliederung der Gutsbezirke

25. 11. 1912
Eingliederung der Landgemeinde Zbrudzewo (teilweise)15 in den Gutsbezirk Zbrudzewo.

24. 4. 1914
Eingliederung des Gutsbezirks Rakowka in den Polizeidistrikt Moschin.

4. 8. 1916
Eingliederung des Gutsbezirks Zbrudzewo (teilweise)16 in den Gutsbezirk Mechlin.

14. 3. 1917
Eingliederung des Gutsbezirks Lonzek aus dem Polizeidistrikt Xions in den Polizeidistrikt Schrimm.

9. 1. 1920
Der Polizeidistrikt Schrimm umfaßt die Landgemeinden Binkowo, Blociszewo, Borgowo, Bystrzek Hauland, Chrzonstowo Hauland, Dombrowo, Eichenstein, Esterpole, Gaj b. Blociszewo, Gora, Gorka, Kaleje, Krzyzanowo, Lucin, Ludwigsdorf, Marianowo, Mechlin, Nieslabin, Nochowo, Orkowo, Ostrowo b. Schrimm, Pelczyn, Pucolowo, Pyszonca, Sosnowiec, Szymanowo, Waldersee und Zbrudzewo und die Gutsbezirke Blociszewo, Brunnen, Gaj b. Blociszewo, Grabianowo, Grimsleben, Jaszkowo, Kreuzfelde, Leng, Lonzek, Manieczki, Mechlin, Nieslabin, Nochau, Przylpki, Psarskie, Rakowka, Szymanowo, Wojtostwo und Zbrudzewo (47 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Distriktskommissar in Schrimm.

10. 1.1920
Abtretung des Polizeidistrikts Schrimm an Polen.


26. 10. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Śrem mit den Dorfgemeinden Binkowo, Blociszewo, Chrzastowo, Dabrowa, Gaj, Gora, Gorka, Kaleje, Krzyzanowo, Luciny, Ludwikowo, Mechlin, Nieslabin, Nochowko, Olsza, Ostrowo, Przylepki, Psarskie, Pyszaca, Wyrzeka und Zwola tritt zum Deutschen Reich.
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:

Vorläufige Umbenennung der Landgemeinde Śrem in Schrimm.

1939?
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III17 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

1. 4. 1940?
Bildung des Amtsbezirks Schrimm-Land aus den Gemeinden Berganger, Ehningsen, Eichenstein, Glückshöhe, Großlinde, Hain, Hügel, Karlsruh, Klein Linde, Kreuzfelde, Ludwigsdorf, Luzienhagen, Moorau, Niederau, Nochau Hauland, Osterrode, Tonfelde, Waldersee, Waldheim, Wartheblick und Weizenfelde (21 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Schrimm.

18. 5. 1943
Umbenennung der Gemeinden:

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Schrimm-Land umfaßt die Gemeinden Berganger, Ehningsen, Eichenstein, Glückshöhe, Großlinde (Kr. Schrimm), Hain, Hügel, Karlsruh, Klein Linde, Kreuzfelde, Ludwigsdorf, Luzienhagen, Moorau, Niederau, Nochau Hauland, Osterrode, Sansberg, Waldersee, Waldheim, Wartheblick und Wirsen (21 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Schrimm.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 2. 5. 2009.