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1. 1. 1874
Der Polizeidistrikt Kazmierz? umfaßt ?.
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in ?.
24. 10. 1887
Umbenennung der Landgemeinde Grzebienisko in Kammthal.
16. 11. 1894
Zusammenschluß der Landgemeinden Chlewisk und Kazmierz zur neuen Landgemeinde Kazmierz.
7. 1. 1895
Zusammenschluß der Landgemeinden Bythin und Roschki zur neuen Landgemeinde Roschki;
Zusammenschluß der Landgemeinden Gorgoszewo und Mlodasko zur neuen Landgemeinde Gorgoszewo.
4. 9. 1896
Eingliederung der Landgemeinde Kazmierz (teilweise)1 in den Gutsbezirk Chlewisk.
9. 5. 1906
Umwandlung des Gutsbezirks Radzyn in die neue Landgemeinde Radlau.
7. 6. 1906
Eingliederung des Gutsbezirks Kazmierz (Neudorf) (teilweise)2 den Gutsbezirk Klein Sokolnik;
Eingliederung des Gutsbezirks Klein Sokolnik (teilweise)3 den Gutsbezirk Kazmierz (Neudorf).
20. 12. 1906
Umbenennung der Landgemeinde Kiaczyn4 in Kiontschin;
Umbenennung des Gutsbezirks Kiaczyn5in Kiontschin.
1. 4. 1907
Verlegung des Amtssitzes des Distriktsamtes von Bythin nach Klein Sokolnik.
24. 8. 1907
Umwandlung des Gutsbezirks Klein Sokolnik in die neue Landgemeinde Falkenried.
27. 10. 1907
Verlegung des Amtssitzes des Distriktsamtes von Falkenried6 nach Kazmierz.
1. 3. 1909
Eingliederung des Gutsbezirks Kazmierz (Neudorf) (teilweise)7 in die Landgemeinde Kazmierz.
6. 12. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Wierzchaczewo in den Gutsbezirk Wierzchaczewo.
17. 12. 1909
Bestätigung des Namens Groß Sokolnik8.
15. 2. 1910
Eingliederung des Gutsbezirks Kazmierz (teilweise)9 in die Landgemeinde Kazmierz.
6. 7. 1912
Umbenennung der Landgemeinde Roszky in Roschki.
26. 8. 1912
Eingliederung der Landgemeinde Gorgoschewo (teilweise)10 in den Gutsbezirk Mlodasko;
Eingliederung des Gutsbezirks Mlodasko (teilweise)11 in die Landgemeinde Gorgoschewo.
9. 1. 1920
Der Polizeidistrikt Kazmierz umfaßt die Landgemeinden Ceradz dolny, Chrusty, Czysciec, Falkenried, Gorgoschewo, Groß Gay, Kammthal, Kazmierz, Kiontschin, Piersko, Radlau, Roschki, Witkowitze und die Gutsbezirke Bythin, Ceradz dolny, Chlewisk, Groß Gay, Groß Sokolnik, Kiontschin, Komorowo, Mlodasko, Neudorf b. Kazmierz, Piersko und Wierzchaczewo (24 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Distriktskommissar in Kazmierz.
10. 1. 1920
Abtretung des Polizeidistrikts Kazmierz an Polen.
26. 10. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Kazmierz mit den Dorfgemeinden Bytin, Chlewiski, Kazmierz, Kiaczyn, Komorowo, Mlodasko, Piersko, Radzyny, Sokolniki und Witkowice tritt zum Deutschen Reich.
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:
?
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:
Vorläufige Umbenennung der Landgemeinde Kazmierz in Urnental.
1. 4. 1940
Einführung von Artikel III12 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.
1. 4. 1940?
Bildung des Amtsbezirks Urnental aus den Gemeinden Bernikau, Bytin, Falkenried, Krisenrode, Radlau, Roschken, Staren, Steinfeld, Urnental und Wittigau (10 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Urnental.
18. 5. 1943
Bestätigung des Namens:
Umbenennung der Gemeinde:
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Urnental umfaßt die Gemeinden Bernikau, Bütin, Falkenried, Krisenrode, Radlau, Roschken, Staren, Steinfeld, Urnental und Wittigau (10 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Urnental.
Bezirkswoyt (Woytbezirk Bythin): | |||||
- | 1. | 8. | 1833: | Herr Janicki in Bythin für 3 Jahre, | |
- | 16. | 8. | 1833: | Herr Podgurski in Bythin für 3 Jahre, | |
- | 1. | 4. | 1834: | von Koczorowski in Bythin für 3 Jahre, | |
- | 13. | 2. | 1835: | Regierungssupernumerar von Bornstädt in Bythin für 3 Jahre. | |
Distriktskommissar (Polizeidistrikt ?/Kazmierz): | |||||
- | 1. | 4. | 1837: | ?, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1920: | ?. | |
Amtskommissar (Amtsbezirk Urnental):/td> | |||||
- | . | . | 1940: | ?, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | ||
1 | 0,5850 ha. | |
2 | 0,8204 ha. | |
3 | 0,8215 ha. | |
4 | Bisher auch Kionczyn. | |
5 | Bisher auch Kionczyn. | |
6 | Im Amtsblatt Posen noch fälschlicherweise als Klein Sokolnik bezeichnet. | |
7 | 0,1560 ha. | |
8 | Bisher auch Wielkie Sokolniki. | |
9 | 0,0307 ha. | |
10 | 1,5520 ha. | |
11 | 1,1604 ha. | |
12 | Vorschriften über die Verwaltung der übrigen Gemeinden (Amtskommissar-Verwaltung). |
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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 4. 6. 2006.