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Amtsbezirk Kiefernrode (Kr. Rawitsch)

26. 10. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Chojno mit den Dorfgemeinden Bialykal, Chojno, Golejewo, Kubeczki, Niedzwiadki, Osiek, Ostrobudki, Pakoslaw, Pomocno, Slupia Kapitulna, Sowy, Sworowo, Ugoda, Wielkibor und Zaorle tritt zum Deutschen Reich.

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Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:

Vorläufige Umbenennung der Landgemeinde Chojno in Kiefernrode.

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III1 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

1. 4. 1940?
Bildung des Amtsbezirks Kiefernrode aus den Gemeinden Adlerweide, Bärwald, Böhmenau, Flexau, Heide, Helfen, Kamphausen, Kiefernrode, Langenfeld, Pakswalde, Sandhofen, Scharfenort, Scholzhufen, Waldhof und Weißkehle (15 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Kiefernrode.

18. 5. 1943
Umbenennung der Gemeinden:

Umbenennung des Amtsbezirks Kiefernrode in Kiefernrode (Kr. Rawitsch).

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Kiefernrode (Kr. Rawitsch) umfaßt die Gemeinden Adlerweide, Bärwald, Böhmenau, Flexau, Heide, Helfen, Kamphausen, Kiefernrode (Kr. Rawitsch), Langenreihe (Kr. Rawitsch), Packswalde, Sandhofen, Scharfenort, Scholzhufen, Waldhof und Weißkehle (15 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Kiefernrode (Kr. Rawitsch).



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 23. 5. 2006.