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1. 1. 1874
Der Polizeidistrikt Posen im Kreis Posen umfaßt die Landgemeinden ? und die Gutsbezirke ? (? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in Posen.
Vor 1887?
Bildung des neuen Polizeidistrikts Posen I aus ? dem Polizeidistrikt Posen (teilweise).
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in Posen.
Bildung des neuen Polizeidistrikts Posen II aus ? dem Polizeidistrikt Posen (Rest).
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in Posen.
1. 10. 1887
Der Polizeidistrikt Posen I tritt zum neuen Kreis Posen (Ost).
Der Polizeidistrikt Posen II (teilweise)1 tritt zum neuen Kreis Posen (Ost).
Der Polizeidistrikt Posen II (Rest)2 tritt zum neuen Kreis Posen (West).
?
Zusammenschluß der Landgemeinde Berdychowo und des Gutsbezirks Piotrowo zur neuen Landgemeinde Berdychowo-
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
1. 4. 1896
Eingliederung der Landgemeinde Berdychowo-Piotrowo in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Posen.
27. 4. 1899
Eingliederung des Gutsbezirks Adlig Piotrowo (teilweise)3 in die Landgemeinde Daszewice II.
1. 10. 1900
Bildung des Polizeidistrikts Posen I aus den Landgemeinden Babki, Commenderie, Czapury, Daszewice II, Garaszewo, Gluschin, Glowno Dorf, Groß Starolenka, Klein Starolenka, Krzesinki, Krzesiny, Marlewo, Minikowo, Rataj, Sypniewo, Wiorek und Zegrze und den Gutsbezirken Babki, Chartowo, Gluschin, Krzesiny, Piotrowo und Pokrzywno (23 Gemeinden/
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in Posen.
17. 4. 1906
Umbenennung des Gutsbezirks Chartowo in Kardorf.
31. 1. 1907
Eingliederung der Landgemeinde Krzesiny (teilweise)2 in die Landgemeinde Kreising.
24. 8. 1911
Umwandlung des Gutsbezirks Kardorf in eine Landgemeinde gleichen Namens.
23. 10. 1911
Zusammenschluß der Landgemeinden Kreising, Krzesiny und des Gutsbezirks Kreising zur neuen Landgemeinde Kreising.
2. 10. 1913
Eingliederung der Landgemeinde Minikowo (teilweise)3 in die Landgemeinde Luisenhain.
14. 3. 1914
Eingliederung der Landgemeinde Zegrze (teilweise) in die Landgemeinde Luisenhain.
9. 1. 1920
Der Polizeidistrikt Posen I umfaßt die Gemeinden Babki, Commenderie?, Czapury, Daszewice II, Garaschewo, Gluschin, Groß Starolenka, Kardorf, Kreising, Krzesinki, Luisenhain, Marlewo, Minikowo, Rataj, Sypniewo, Wiorek, Zegrze und die Gutsbezirke Babki, Gluschin, Piotrowo, Pokrzywno und Starolenka, Forst (?) (22? Gemeinden/
Er wird zuletzt verwaltet vom Distriktskommissar in Posen.
10. 1. 1920
Abtretung des Polizeidistrikts Posen I an Polen.
26. 10. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Krzesiny mit den Dorfgemeinden Babki, Chartowo, Czapury, Garaszewo, Gluszyn, Kobylepole, Krzesiny, Minikowo, Piotrowo, Splawie, Staroleka Wielka und Zegrze tritt zum Deutschen Reich.
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:
Vorläufige Umbenennung der Landgemeinde Krzesiny in Kreising.
?
Vorläufige Umbenennung Dorfgemeinden:
1. 4. 1940?
Bildung des Amtsbezirks Kreising aus den Gemeinden Altenau, Bamberg, Grünweiler, Gutenbrunn, Hahnengrund, Kardorf, Kreising, Luisenhain, Petershagen, Roßteich, Staffelbach und Strullendorf (12 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Kreising.
1. 4. 1940
Einführung von Artikel III4 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.
Eingliederung der Gemeinden Bamberg und Kardorf in die Stadt und den Stadtkreis Posen.
1. 4. 1942
Eingliederung der Gemeinden Altenau (teilweise)5, Grünweiler, Gutenbrunn, Hahnengrund (teilweise)6, Kreising, Luisenhain, Petershagen, Roßteich, Staffelbach (teilweise)6 und Strullendorf in die Stadt und den Stadtkreis Posen;
Eingliederung der Gemeinden Altenau und Staffelbach in den Amtsbezirk Unterberg;
Auflösung des Amtsbezirks Kreising.
Distriktskommissar (Polizeidistrikt Posen/ |
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- | 1. | 4. | 1837: | ?, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | 4. | 1899: | Goecking in Posen 3, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | 1. | 1905: | Laske, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1920: | ?. | |
Amtskommissar (Amtsbezirk Kreising): | |||||
- | . | . | 1940: | ?, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1942: | ?. |
Fußnoten: | ||
1 | Nur die Landgemeinden Gorzyn, Jersitz, Naramowice Dorf, Naramowice Hauland, Ober Wilda, St. Lazarus, Strzeszyno, Suchylas, Unter Wilda und die Gutsbezirke Golentschin, Naramowice, Piontkowo, Schönherrnhausen, Sedan und Solacz. | |
2 | Ohne die Landgemeinden Gorzyn, Jersitz, Naramowice Dorf, Naramowice Hauland, Ober Wilda, St. Lazarus, Strzeszyno, Suchylas, Unter Wilda und die Gutsbezirke Golentschin, Naramowice, Piontkowo, Schönherrnhausen, Sedan und Solacz. | |
3 | Alle in der früheren Gemarkung Kubalin belegenen Wege mit insgesamt 3,3475 ha. | |
4 | 0,3014 ha. | |
5 | 1,4374 ha. | |
6 | Vorschriften über die Verwaltung der übrigen Gemeinden (Amtskommissar-Verwaltung). | |
7 | 558,5 ha. | |
8 | 371,2 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 21. 5. 2006.