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Amtsbezirk Kalmen

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Bildung des Polizeidistrikts Skalmierzyce im Kreis Ostrowo aus ?.
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in ?.

10. 3. 1908
Umbenennung des Polizeidistrikts Skalmierschütz/Skalmierschütz? in Neu Skalmierschütz.

24. 9. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Maznik (teilweise)1 in die Landgemeinde Neu Skalmierschütz.

11. 12. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Czachory (teilweise)2 in die Landgemeinde Kosciuszkow.

17. 5. 1909
Eingliederung des Gutsbezirks Maznik (teilweise)3 in die Landgemeinde Neu Skalmierschütz;
Eingliederung der Landgemeinde Neu Skalmierschütz (teilweise)4 in die Landgemeinde Skalmierzyce;
Eingliederung der Landgemeinde Skalmierzyce (teilweise) in die Landgemeinde Neu Skalmierschütz.

21. 1. 1910
Eingliederung des Gutsbezirks Ocionz (teilweise)5 in die Landgemeinde Skalmierzyce.

27. 9. 1910
Eingliederung des Gutsbezirks Ocionz (teilweise)6 in die Landgemeinde Kosciuszkow.

9. 1. 1920
Der Polizeidistrikt Neu Skalmierschütz umfaßt die Landgemeinden Bilczew, Boczkow, Chotow, Gniazdow, Gostyczyn, Kosciuszkow, Leschnau, Neu Skalmierschütz, Osiek, Psary, Skalmierzyce, Sliwnik, Smielow, Strzegow, Trkusow, Wengry und die Gutsbezirke Bilczew, Boczkow, Chotow, Czachory, Gostyczyn, Kurow, Miedzianow, Moncznik, Ocionz, Osiek, Psary, Sliwnik, Smielow, Strzegow und Wengry (31 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Distriktskommissar in Neu Skalmierschütz?.

10. 1. 1920
Abtretung des Polizeidistrikts Neu Skalmierschütz an Polen.


26. 10. 1939
Die bisher polnischen Landgemeinde Skalmierzyce Nowe mit den Dorfgemeinden Boczkow, Chotow, Droszew, Fabianow, Gluski, Gniazdow, Gostyczyna, Kosciuszkow, Kotowiecko, Leziona, Maczniki, Osiek, Skalmierzyce Nowe, Skalmierzyce Stare, Sliwniki, Smilow, Strzegowa, Trkusow und Wegry tritt zum Deutschen Reich.
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:

Vorläufige Umbenennung der Landgemeinde:

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Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:

Umbenennung der Landgemeinde:

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III7 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

1. 4. 1940
Bildung des Amtsbezirks Neu Skalden aus den Gemeinden Alt Skalden, Drosenau, Ebenfelde, Gastingen, Grenzmühl, Kleindorf, Klein Graben, Kürau, Langdorf, Langzeile, Lekow, Leschnau, Maternhof, Neu Skalden, Pappelhorst, Prosnagrund, Sandfelde, Schönhof und Ungersdorf (19 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Neu Skalden.

18. 5. 1943
Bestätigung des Namens:

Umbenennung der Gemeinden:

Umbenennung des Amtsbezirks:

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Kalmen umfaßt die Gemeinden Alt Skalden, Drosenau, Ebenfelde, Gastingen, Grenzmühl, Kalmen, Katen, Kleindorf, Klein Graben, Kürau, Langdorf, Langzeile, Leschnau, Maternhof, Pappelhorst, Prosnagrund, Schönhof, Spilling und Ungersdorf (19 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Kalmen.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 4. 6. 2006.