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Amtsbezirk Gerlingen (Wartheland)

1. 10. 1887
Eingliederung der Stadtgemeinde Gonsawa aus dem Kreis Schubin in den neuen Kreis Znin.

?
Bildung des Polizeidistrikts Gonsawa aus ?.

30. 12. 1907
Eingliederung des Gutsbezirks Marcinkowo gorne (teilweise)1 in den Gutsbezirk Gutfelde im Polizeidistrikt Rogowo.

10. 9. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Gonsawa (teilweise)2 in die Stadtgemeinde Gonsawa.

25. 5. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Boschwitz (teilweise)3 aus dem Polizeidistrikt Znin in die Landgemeinde Friedrichshöhe.

9. 7. 1909
Eingliederung des Gutsbezirks Wola (teilweise)4 in den Gutsbezirk Sommerfeld im Polizeidistrikt Znin.

22. 7. 19095
Eingliederung der Landgemeinde Gogulkowo (teilweise)6 und der Landgemeinde Boschwitz (teilweise)7 aus dem Polizeidistrikt Znin in den Gutsbezirk Balschau, Forst.

28. 12. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Boschwitz (teilweise)8 aus dem Polizeidistrikt Znin in die Landgemeinde Friedrichshöhe.

28. 3. 1911
Eingliederung der Landgemeinden

3. 8. 1911
Eingliederung des Gutsbezirks Wola (teilweise)11 in die Landgemeinde Ottensund im Polizeidistrikt Rogowo.

17. 4. 1913
Eingliederung des Gutsbezirks Gonsawa (teilweise)12 in die Stadtgemeinde Gonsawa.

17. 1. 1914
Eingliederung der Landgemeinden

7. 4. 1914
Eingliederung des Gutsbezirks Taubenwalde, Forst (teilweise)15 aus dem Polizeidistrikt Rogowo in die Landgemeinde Drewno.

9. 1. 1920
Der Ortspolizeibezirk Gonsawa umfaßt die Stadtgemeinde Gonsawa (1 Gemeinde).
Der Polizeidistrikt Gonsawa umfaßt die Landgemeinden Annowo, Biskupin, Drewno, Eitelsdorf, Friedrichshöhe, Friedrichswalde, Geistlich Chomionza, Glowy, Godawy, Gogulkowo, Klein Laski, Komratowo, Komsdorf, Lysinin, Marcinkowo gorne, Obudno, Ocwieka, Piastowo, Pniewy, Rosalinowo, Schelejewo, Skarbinitz, Venetia und Wiktorowo und die Gutsbezirke Balschau, Gonsawa, Marcinkowo dolne, Marcinkowo gorne, Obudno und Wola (30 Gemeinden/Gutsbezirke). Er wird zuletzt verwaltet vom Distriktskommissar in Gonsawa.

10. 1. 1920
Abtretung der Stadtgemeinde Gonsawa und des Polizeidistrikts Gonsawa an Polen.


26. 10. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Gąsawa mit den Dorfgemeinden Biskupin, Chomiaza Szlachecka, Drewno, Gasawa, Glowy, Godawy, Komratowo, Laski Male, Laski Wielkie, Lysinin, Marcinkowo Dolne, Marcinkowo Gorne, Niestronno, Nowawies, Obudno, Ocwieka, Osinin, Ostrowce, Piastowo, Rozalinowo, Ryszewko, Szelejewo und Wenecja tritt zum Deutschen Reich.
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:

Vorläufige Umbenennung der Landgemeinde Gąsawa in Gonsawa.

?
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:

Vorläufige Umbenennung der Landgemeinde Gonsawa in Gerlingen.

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III16 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

1. 4. 1940?
Bildung des Amtsbezirks Gerlingen aus den Gemeinden Bodenstein, Borkendorf, Dreben, Eitelsdorf, Friedrichswalde, Gartz, Gerlingen, Klein Friedrichswalde, Komsdorf, Konrade, Martinsberg, Martinshof, Nettelbeck, Niederhof, Luisenhöhe, Oschleben, Osenstein, Plassen, Rommel, Stillersee, Urstätt und Venetia (22 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Gerlingen.

18. 5. 1943
Bestätigung der Namen:

Umbenennung der Gemeinden:

Umbenennung des Amtsbezirks Gerlingen in Gerlingen (Wartheland).

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Gerlingen (Wartheland) umfaßt die Gemeinden Bodenstein, Borkendorf (Kr. Dietfurt, Wartheland), Dreben, Eitelsdorf, Friedrichswalde, Gartz, Gerlingen (Wartheland), Klein Friedrichswalde, Komsdorf, Konrade, Martinsberg, Martinshof, Nettelbeck, Niederhof (Kr. Dietfurt, Wartheland), Luisenhöhe, Oschleben, Osenstein, Plassen, Rommel, Stillersee, Urstätt und Venetia (22 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Gerlingen (Wartheland).



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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 16. 5. 2009.