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Landkreis Pettau

14. 4. 1941
Die bisher jugoslawische bezirksfreie Stadt Ptuj und die bisher jugoslawische Bezirkshauptmannschaft Ptuj, Draubanschaft, treten zum Gebiet des Chefs der Zivilverwaltung in der Untersteiermark.
Vorläufige Umbenennung der bezirksfreien Stadt Ptuj in Pettau;
Vorläufige Umbenennung der Bezirkshauptmannschaft Ptuj in Pettau.

1. 7. 1941
Auflösung der bezirksfreien Stadt Pettau und der Bezirkshauptmannschaft Pettau;
Bildung des Landkreises Pettau aus der bisherigen bezirksfreien Stadt Pettau und den politischen Gemeinden Allerheiligen, Dornau, Friedau, Grajena, Großsonntag, Haidin, Heiligedreifaltigkeit i. W., Kaag, Kranichsfeld, Lichtenegg, Maria-Neustift, Maxau, Monsberg, Polenschak, Polstrau, Ragosnitz, St. Anna (teilweise)1, St. Andrä in Leskowetz, St. Andräa i. W., St. Anton i. W., St. Barbara i. d. Kollos, St. Benedikten i. W., St. Georgen i. W., St. Johann am Draufeld, St. Leonhard bei Großsonntag, St. Leonhard i. W., St. Lorenzen am Draufeld, St. Lorenzen i. W., St. Margareten, St. Marxen, St. Nikolai, St. Ruprecht, St. Thomas bei Friedau, St. Urban, St. Veit bei Pettau, St. Wolfgang i. W., Sauritsch, Schiltern, Stoperzen, Windischdorf und Zirkovetz der bisherigen Bezirkshauptmannschaft Pettau.

14. 4. 1943
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der politischen Gemeinden in Gemeinden;
Einführung der Kreisvorschriften wie in der Steiermark.

1. 1. 1945
Der Landkreis Pettau im Gebiet Untersteiermark umfaßt 38 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Pettau.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 1. 2003.