Übrige Gemeinden

?. ?. 1919
Eingliederung der Gemeinde Bettelhecken in die Stadt Sonneberg.

1. 8. 1920
Verleihung des Stadtrechtes an die Gemeinde Steinach.

?. ?. 1922
Eingliederung der Gemeinden Hönbach, Malmerz, Mürschnitz, Oberlind und Unterlind in die Stadt Sonneberg.

1. 4. 1923 Eingliederung der Gemeinden Igelshieb und Schmalenbuche in die Gemeinde Neuhaus a. Rennweg;
Umbenennung der Gemeinde Neuhaus a. Rennweg in Neuhaus a. R.-Igelshieb.

?. ?. 1923
Bildung der Gemeinde Köppelsdorf.

?. ?. 1923
Eingliederung der Landgemeinde Neufang in die Stadt Sonneberg.

?. ?. 1925
Wiederherstellung der Selbständigkeit der Gemeinden Malmerz, Mürschnitz, Oberlind und Unterlind, bisher Stadt Sonneberg.

?. ?. 1931
Umbenennung der Gemeinde Oberlind in Stadt Oberlind.

7. 2. 1933
Umbenennung der Gemeinde Neuhaus a. R.-Igelshieb in Stadt Neuhaus a. R.-Igelshieb.

1. 4. 1936
Eingliederung

• der Gemeinden Eschenthal (teilweise)1, Haselbach (teilweise)2, Hüttengrund (teilweise)3, Lauscha (teilweise)4, Mengersgereuth-Hämmern (teilweise)5 uund Steinach (teilweise)6 in den Forstbezirk des Landkreises Sonneberg,
• des Forstbezirks des Landkreises Sonneberg (teilweise)7 in die Gemeinde Haselbach,
• des Forstbezirks des Landkreises Sonneberg (teilweise)8 in die Gemeinde Mengersgereuth-Hämmern.

30. 4. 1936
Eingliederung der Gemeinde Hüttengrund (teilweise)9 in den Forstbezirk des Landkreises Sonneberg.

Fußnoten:
1	8,0359 ha.
2	6,2640 ha.
3	0,9100 ha.
4	0,0429 ha.
5	2,2631 ha.
6	19,2369 ha.
7	0,0225 ha des Waldbezirks Steinach.
8	0,0671 ha der Waldbezirke Rauenstein und Steinheid.
9	0,0153 ha.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 9. 10. 2012.