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Freistaat Schwarzburg-Rudolstadt

1. 7. 1867
Das Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt mit den Justizamtsbezirken Blankenburg, Frankenhausen, Königsee, Leutenberg, Oberweißbach, Rudolstadt1 und Stadtilm und dem Amtskommissionsbezirk Schlotheim tritt zum Norddeutschen Bund.
Sitz der Regierung ist Rudolstadt.
Es gelten

1. 4. 1868
Eingliederung der Justizamtsbezirke

Bildung der Landratsamtsbezirke

1. 1. 1871
Das Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt mit den Landratsamtsbezirken Frankenhausen, Königsee und Rudolstadt tritt zum Deutschen Reich.
Sitz der Regierung ist Rudolstadt.

1. 1. 1875
Einführung der Markrechnung5.

1. 7. 1876
Einführung der Gemeinde-Ordnung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt vom 9. 6. 1876.

1. 4. 1893
Unterstellung der Residenzstadt Rudolstadt in Bezug auf die Verwaltung der Gemeindeangelegenheiten unter das Ministerium in Rudolstadt.

2. 12. 1918
Umbenennung des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt in Freistaat Schwarzburg-Rudolstadt.

30. 4. 1920
Der Freistaat Schwarzburg-Rudolstadt umfaßt die Landratsamtsbezirke Frankenhausen, Königsee und Rudolstadt.
Sitz der Regierung ist Rudolstadt.

1. 5. 1920
Zusammenschluß zum Freistaat Thüringen:




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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 18. 10. 2012.