Zurück zu: | Schleswig-Holstein | Leitseite | |
1. 1. 1863
Es bestehen die Herzotümer Holstein, Lauenburg und Schleswig.
Gemeinsamer Landsherr ist der König von Dänemark.
Die Herzogtümer Holstein und Lauenburg gehören zu Deutschen Bund.
18. 11. 1853
Erlaß der dänischen Novemberverfassung1.
22. 12. 1863
Einrichtung einer Zollgrenze zum Herzogtum Schleswig und Königreich Dänemark.
23. 12. 1853
Bundesexekution des Deutschen Bundes gegen das Königreich Dänemark.
23. – 31. 12. 1863
Besetzung des Herzogtums Holstein durchg österreichische, preußische und sächsische Truppen.
12. 1. 1864
Aufhebung der Holsteinischen Regierung in Plön;
Bildung der Herzoglichen Landesregierung in Kiel.
1. 2. – 12. 5. 1864
Vormarsch österreichischer und preußischer Truppen im Herzigtun Schleswig;
Waffenstillstand.
8. 2. 1864
Bildung der Kaiserlich Österreichischen und Königlich Preußischen obersten Zivilbehörde für das Herzogthum Schleswig in Flensburg.
20. 3. 1864
Aufhebung der Zollgrenze zwischen Holstein und Schleswig;
Einrichtung einer Zollgrenze zum Königreich Dänemark.
3. 8. 1864
Eingliederung von Teilen Jütlands.
16. 11. 1864
Eingliederung Südjütland.
16. 11. 1864
Veröffentlichung der allgemeinen Fleckensordnung für die Flecken des Herzogthums Holstein vom 29. 10. 18642.
7. 12. 1864
Übernahme der Verwaltung für Holstein durch die Kaiserlich K. Österreichische und Königlich Preußische oberste Zivilbehörde für das Herzogthum Schleswig in Flensburg;
Umbenennung in … für die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg,
1. 2. 1865
Verlegung der obersten Zivilbehörde von Flensburg nach Schleswig;
Zusammenschluß der Verwaltung des Herzogtums Schleswig und der Herzoglichen Landesregierung in Kiel zur Schleswig-Holsteinischen Landesregierung in Schleswig mit dem Sitz in Schloß Gottorff.
Sie wird geleitet von einem Regierungspräsidenten und ist unterstellt der Kaiserlich-Königlich Österreichischen und Königlich Preußischen Obersten Zivilbehörde für Schleswig-Holstein und Lauenburg.
15. 9. 1865
Auflösung der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung;
Verbindung des Herzigtums Lauenburg mit der Krone Preußens in Personalunion.
7. 6. 1866
Verlegung der Holsteinischen Landesregierung nach Altona.
10. 6. 1866
Auflösung der Holsteinischen Landesregierung;
Einsetzung eines Oberpäsidenten
14. 10. 1866
Abtretung3
vom Königreich Preußen an das oldenburgische Fürstentum Lübeck.
12. 1. 1867
Patent wegen Besitznahme der Herzogtümer Holstein und Schleswig;
Vereinigung der Herzogtümer Holstein5 und Schleswig mit der Preußischen Monarchie.
Es gelten
20. 4. 1867?
Regierungsbezirk Kiel.
19. 6. 1867
Übergabe
vom Königreich Preußen an das oldenburgische Fürstentum Lübeck.
1. 7. 1867
Es treten zum Norddeutschen Bund
26. 9. 1867
Bildung der Provinz Schleswig-Holstein aus dem Gebiet der Herzogtümer Schleswig und Holstein mit dem Sitz des Oberpräsidiums in Kiel;
Einführung der Verordnungen,
1. 10. 1867
Inkrafttreten der Verfassungs-Urkunde für den Preußischen Staat vom 31. 1. 1850.
20. 4. 1868
Neugliederung der Provinz Schleswig-Holdtein in
Die für die Wahrnehmung der ortsobrigkeitlichen und polizeilichen Geschäfte zuständigen Distriktsbeamten führen
1. 10. 1868
Aufhebung der Regierung in Kiel;
Eingliederung des Regierungsbezirks Kiel in den Regierungsbezirk Schleswig.
1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.
1. 7. 1876
Vereinigung der Herzogtums Lauenburg als Kreis Herzogtum Lauenburg mit der Preußischen Monarchie;
Eingliederung des Kreises Herzogtum Lauenburg in die preußische Provinz Schleswig-Holstein, Regierungsbezirk Schleswig.
1. 10. 1879
Verlegung des Oberpräsidiums von Kiel nach Schleswig.
14. 11. 1883
Bildung des Stadtkreises Kiel aus der Stadtgemeinde Kiel, bisher Kreis Kiel;
Umbenennung des Kreises Kiel in Landkreis Kiel.
1. 4. 1889
Einführung des Gesetzes über die allgemeine Landesverwaltung vom 30. 7. 1883;
Einführung der Kreisordnung für die Provinz Schleswig-Holstein vom 26. 5. 1888;
Bildung des Stadtkreises Flensburg aus der Stadtgemeinde Flensburg, bisher Kreis Flensburg;
Umbenennung des Kreises Flensburg in Landkreis flensburg.
1. 10. 1889
Einteilung der Kreise in Amtsbezirke8.
1. 4. 1891
Vereinigung der Insel Helgoland mit der Preußischen Monarchie;
Eingliederung der Insel Helgoland in den Kreis Süderdithmarschen9.
1. 4. 1893
Einführung der Landgemeindeordnung für die Provinz Schleswig-Holstein vom 4. 7. 1892.
1. 4. 1901
Bildung des Stadtkreises Neumünster aus der Stadtgemeinde Neumünster, bisher Landkreis Kiel.
18. 6. 1907
Umbenennung des Landkreises Kiel in Kreis Bordesholm.
1. 4. 1910
Eingliederung der Landgemeinden Gaarden-Süd, Hassee, Hasseldieksdamm und Wellingdorf aus dem Kreis Bordesholm in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Kiel.
6. 10. 1910
Verbindliche Festlegung der Schreibweise von Ortsnamen mit mehreren Namensbestandteilen10.
1. 5. 1917
Verlegung des Oberpräsidiums von Schleswig nach Kiel.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191911.
20. 3. 1919
Umbenennung12 des Königreichs Preußen in Republik Preußen.
10. 1. 1920
Übernahme der Zivilverwaltung des Abstimmungsgebietes durch die Interalliierte Kommission.
10. 2. 1920
Volksabstimmung in der I. Zone (Nordschleswig).
14. 3. 1920
Volksabstimmung in der II. Zone (Mittelschleswig).
15. 6. 1920
Abtretung der des Landkreises Flensburg (teilweise) und der Kreise Apenrade, Hadersleben, Sonderburg und Tondern (teilweise) an das Königreich Dänemark.
31. 12. 1920
Umbenennung der Republik Preußen in Freistaat Preußen13.
1. 10. 1922
Bildung des Kreises Helgoland aus der Landgemeinde Helgoland, bisher Kreis Süderdithmarschen.
Eingliederung der Landgemeinden Holtenau und Pries und des Gutsbezirks Friedrichsort aus dem Kreis Eckernförde in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Kiel.
1. 5. 1924
Eingliederung der Landgemeinde Neumühlen-Dietrichsdorf aus dem Kreis Bordesholm in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Kiel.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192714.
1. 10. 1932
Eingliederung der Landgemeinden
Eingliederung des Kreises Bordesholm (Rest) in den Kreis Rendsburg.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte.
1. 11. 1934
Einführung des preußischen Amtsordnung vom 8. 10. 193415 in den Kreisen Husum, Norderdithmarschen und Süderdithmarschen.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.
?. ?. 1935
Eingliederung
1. 1. 1939
Umbenennung der Kreise in Landkreise.
28. 12. 1939
Erlaß der Anordnung über die Verwaltungsführung18 in den Landkreisen.
1. 1. 1945
Der preußische Provinz Schleswig-Holstein19 umfaßt umfaßt den Regierungsbezirk Schleswig (1 Regierungsbezirk mit 21 Kreisen).
Das OOberpräsidium ist in Kiel.
Bundeskommissaire (Herzogtümer Holstein und Lauenburg): | ||||
- | 23. | 12. | 1864: | Kgl. Sächsischer Kreisdirektor und wirklicher Geheimer Rat von Koenneritz in Altona und Kgl. Hannöverscher Geheimer Regierungsrat Nieper in Altona20. |
Zivilcommissaire (Kaiserlich Österreichische und Königlich Preußische oberste Zivilbehörde für das Herzogthum Schleswig): |
||||
- | 8. | 2. | 1864: | preußischer Regierungspräsident z. D. Constantin Freiherr von Zedlitz aus ?, |
- | 14. | 2. | 1864: | österreichischer Graf von Revertera aus ?21, |
- | 26. | 7. | 1864: | österreichischer Ministerresident Baron von Lederer aus ?, |
- | 10. | 6. | 1866: | Carl Freiherr von Scheel-Plessen aus ?, |
- | 7. | 1. | 1865: | österreichischer Wirklicher Geheimer Rat und Staatsrat Freiherr Halbhuber von Festwill aus ?. |
Präsident der Regierung (Herzogthum Lauenburg): | ||||
- | 10. | . | 1864: | Landdrost von Kardorff in ?22, |
- | 15. | 7. | 1864: | ehemaliger Landrat Graf L. F. von Kielmannsegge aus Gültzow23, |
- | 6. | 8. | 1864: | Gutsbesitzer und ritterschaftlicher Konsistorialassessor Ottokar von Witzendorff aus Zecher und Seedorf. |
Gouverneur (Herzogthum Schleswig): | ||||
- | 15. | 9. | 1865: | Generallieutenant, Generaladjutant E. Manteuffel, |
- | 18. | 6. | 1866: | Generalmajor von Caphenst aus ? (vertretungsweise). |
Zivilcommissar (Schleswigsche Regierung): | ||||
- | 15. | 9. | 1865: | preußischer Regierungspräsident z. D. Constantin Freiherr von Zedlitz in Schloß Gottorff, |
Kaiserlich-Königlich Österreichischer Statthalter (Herzogthum Holstein): | ||||
- | 15. | 9. | 1865: | österreichischer Feldmarschall-Lieutenant Freiherr von Gabenz aus ?. |
Herzoglich-Holsteinische Landesregierung ndash; Regierungspräsident (Herzogthum Holstein): | ||||
- | 15. | 9. | 1865: | österreichischer Hofrat E. Lesser? in Kiel. von Stemann?. |
Oberpräsident (Herzogthümer Schleswig-Holstein): | ||||
- | 10. | 6. | 1866: | Oberpräsident Carl Freiherr von Scheel-Plessen aus Altona? (kommissarisch). |
Oberpräsident (Provinz Schleswig-Holstein): | ||||
- | 10. | 6. | 1866: | Oberpräsident Carl Freiherr von Scheel-Plessen aus Altona? (kommissarisch), |
- | 2. | 2. | 1867: | Oberpräsident Carl Freiherr von Scheel-Plessen in Kiel (endgültig)24, |
- | 8. | 9. | 1879: | Regierungspräsident Dr. iur. Heinrich von Boetticher in Schleswig25, |
- | 15. | 11. | 1880: | Regierungspräsident Georg Steinmann26 aus Arnsberg, |
- | 7. | 8. | 1897: | SStaatsminister a. D. Ernst von Köller aus Berlin?, |
- | 16. | 8. | 1901: | Chef der Reichskanzlei Kurt Freiherr von Wilmowsky aus Berlin27, |
- | 1. | 7. | 1906: | Regierungspräsident Kurt von Dewitz aus Frankfurt a. O., |
- | 28. | 2. | 1907: | Landrat a. D. Detlev von Bülow aus Bossee, |
- | 1. | 10. | 1914: | Staatsminister a. D., MDH Friedrich von Moltke aus ?28, |
- | 10. | 3. | 1919: | Beigeordneter des Oberpräsidenten, Bezirkssekretär Heinrich Kürbis in Kiel (kommissarisch), |
- | 2. | 6. | 1919: | Bezirkssekretär Heinrich Kürbis in Kiel (endgültig)29, |
- | 17. | 11. | 1932: | Vizepräsident des Oberpräsidiums Dr. Heinrich Thon in Kiel30, |
- | 28. | 3. | 1933: | Gauleiter der NSDAP Hinrich Lohse in Kiel (kommissarisch), |
- | 9. | 4. | 1933: | Gauleiter der NSDAP Hinrich Lohse in Kiel (endgültig)31. |
Oberpräsidialrat32/Vizepräsident des Oberpräsidiums33/Regierungspräsident beim
Oberpräsidium34 (Provinz Schleswig-Holstein): |
||||
- | . | . | 1889: | ?, |
- | . | . | 1891: | Wilhelm Hagemann, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1915: | stellvertretender Regierungspräsident, Oberregierungsrat Dr. Adolf Johanssen von der Regierung in Gumbinnen35, |
- | . | 7. | 1920: | Landrat Dr. Heinrich Thon aus Diez (kommissarisch), |
- | 6. | 9. | 1920: | Landrat Dr. Heinrich Thon in Kiel (endgültig)36, |
- | . | . | 1932: | ?>, |
- | 20. | 7. | 1933: | Oberregierungsrat Dr. Wilhelm Schow vom Oberpräsidium in Kiel37, |
- | . | 12. | 1938: | Landrat Waldemar Vöge aus Belzig (vertretungsweise), |
- | . | . | 193?: | Landrat Waldemar Vöge in Kiel (endgültig)38, |
Landesdirektor39/Landeshauptmann40/Oberpräsident – Verwaltung des Provinzialverbandes41 (Provinz Schleswig-Holstein): |
||||
- | 30. | 11. | 1872: | Klosterpropst Wilhelm von Ahlefeld aus Uetersen für ? Jahre, |
- | . | . | 1895: | Hermann von Graba aus ?, |
- | . | . | 1907: | Carl Graf von Platen-Hallermund aus ? für 12? Jahre42, |
- | . | . | 1923: | Landrat Reinhard Pahlke aus Itzehoe43, |
- | . | . | 1932: | Otto Röer aus ? (kommissarisch), |
- | . | . | 1935: | Otto Röer in Kiel (endgültig), |
- | 1. | 9. | 1938: | Vizepräsident des Oberpräsidiums Dr. Wilhelm Schow in Kiel44. |
Fußnoten: | |
1 | = Grundgesetz für die gemeinsamen Angelegenheiten des Königreichs Dänemarks und des Herzogtums Schleswigs. Sie sollte am 1. 1. 1864 in Kraft treten. |
2 | Die Ordnung tritt in Kraft, sobald für den jeweiligen Flecken ein Lokalstatut erlassen und veröffentlicht worden ist. |
3 | Durch Staatsvertrag vom 27. 9. 1866; die förmliche Übergabe des Gebietes erfolgte später. |
4 | Mit Ausschluß des davon getrennt liegenden Dorfes Travenhorst. |
5 | Ohne das an Oldenburg abgetretene Gebiet von Ahrensbök. |
6 | Mit Ausschluß der davon getrennt liegenden Dorfes Travenhorst. |
7 | Trennung der Rechtspflege von der Verwaltung. Die tatsächliche Bildung der Kreis- und Distriktsbehörden erfolgte zum 20. 4. 1868. |
8 | Entsprechend der Kreisordnung für die Provinz Schleswig-Holstein vom 26. 5. 1888. |
9 | Nur für den Bereich der staatlichen Verwaltung. |
10 | Danach wird die Schreibweise der Orts- und Verwaltungsbezirksnamen mit einem unterscheidenden Vorsatzworte wie Alt, Neu, Groß, Klein, Bergisch, Deutsch usw. – sofern sie nicht jetzt schon in einem Worte geschrieben werden – ohne Bindestrich, dagegen solche, die sich aus zwei oder mehreren Stammnamen zusammen setzen, wie Schleswig-Holstein, Beeskow-Storkow usw. mit einem Bindestrich als die amtliche richtige festgesetzt. |
11 | Entsprechend dem Gesetz zur vorläufigen Ordnung der Staatsgewalt in Preußen vom gleichen Tage. |
12 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
13 | Entsprechend der Verfassung des Freistaats Preußen vom 30. 11. 1920. |
14 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
15 | Danach heißen die dortigen Amtsbezirke hinfort Kirchspielslandgemeinden undt deren Leiter Kirchspielslandgemeindevorsteher. |
16 | 11,6012 ha. |
17 | 14,0638 ha. |
18 | Danach obliegen in der Kreisstufe - die Menschenführung dem Kreisleiter der NSDAP, - die Verwaltung dem Landrat beziehungsweise dem Oberbürgermeister. Jede gegenseitige Einmischung ist zu unterlassen. Alle Stellen sollen aber eng und verständnisvoll zusammenarbeiten. |
19 | 1944: ? Einwohner. |
20 | Beide 7. 12. 1864 Amt niedergelegt und an die Zivilcommissaire für Schleswig übergeben. |
21 | 26. 7. 1864 abberufen. |
22 | 7?. 1864 gestorben. |
23 | 12. 7. 1864 auf sein Ansuchen entlassen. |
24 | 5. 8. 1879 Aufgabe der Amtsgeschäfte aus Gesundheitsgründen; 1. 9. 1879 auf Gesuch von allen Ämtern entbunden. |
25 | 25. 9. 1880 als Staatssekretär zum Reichsamt des Innern nach Berlin. |
26 | Seit 1888: von Steinmann. |
27 | 1906 zum Oberpräsidenten in Magdeburg ernannt. |
28 | 31. 12. 1918 auf Gesuch aus dem Staatsdienst verabschiedet. |
29 | 21. 7. 1932 in den einstweiligen Ruhestand versetzt; 22. 7. 1932 Amtsgeschäfte niedergelegt. |
30 | 7. 2. 1933 bis 12. 3. 1933 beurlaubt; 25. 3. 1933 in den einstweiligen Ruhestand versetzt; 27. 3. 1933 Amtsgeschäfte niedergelegt. |
31 | Bis 6. 5. 1945. |
32 | Ab 1. 4. 1884 mit der Befugnis der Stellvertretung des Oberpräsidenten. |
33 | Ab 1. 4. 1924. |
34 | Ab 1. 1. 1941?. |
35 | 7. 1920 mit der kommissarischen Verwaltung der Stelle des Regierungspräsidenten in Schleswig beauftragt; 4. 8. Amt als Regierungspräsident endgültig angetreten. |
36 | 2. 10. 1932 kommissarisch, 10. 11. 1932 endgültig zum Oberpräsidenten ernannt. |
37 | 28. 12. 1943 als kommissarischer Regierungspräsident nach Schleswig. |
38 | Bis 5. 1945. |
39 | Verwaltungssitz ab 1. 1. 1873 in Kiel.. |
40 | Bezeichnung Landeshauptmann ab 1902. |
41 | Bezeichnung ab 1. 4. 1934. |
42 | 1. 10. 1919 zum Stellvertreter des Landeshauptmanns bestellt. |
43 | 4. 1932 aus dem Amt geschieden. |
44 | Bis 1945. |
Zurück zu: | Schleswig-Holstein | Leitseite | |
Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 28. 2. 2022.