Stadt Ütersen

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Ütersen umfaßt die Stadtgemeinde Ütersen und ? (? Gemeinden/Gutsbezirke).
Es gilt das Gesetz, betreffend die Verfassung und Verwaltung der Städte und Flecken in der Provinz Schleswig-Holstein vom 14. 4. 1869.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Ütersen umfaßt die Stadtgemeinde Ütersen, die Landgemeinde Moorrege und den Gutsbezirk Ütersen, Klosterhof (3 Gemeinden/Gutsbezirke).

?. ?. 1929?
Eingliederung des Gutsbezirks Ütersen, Klosterhof in die Stadtgemeinde Ütersen.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Ütersen in Stadt Ütersen.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Ütersen umfaßt die Stadt Ütersen1 und die Gemeinde Moorrege? (2? Gemeinden).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Ütersen):
-	.	.	1870:	Ernst-Heinrich Meßtorff aus ? für 12 Jahre,
-	.	.	1882:	Bürgermeister Ernst-Heinrich Meßtorff in Ütersen für weitere 12 Jahre,
-	.	.	1894:	Bürgermeister Ernst-Heinrich Meßtorff in Ütersen für weitere 12 Jahre,
-	.	.	1900:	Heinrich Muuß aus ? für 12 Jahre,
-	.	.	1912:	Bürgermeister Heinrich Muuß in Ütersen für weitere 12 Jahre2,
-	.	.	1914:	Stadtrat Ernst Ladewig Meyn in Ütersen für 12 Jahre,
-	.	.	1918:	Jakob Christians aus ? für 12 Jahre,
-	.	.	1930:	Heinrich Wellenbrink aus ? für 12 Jahre,
-	.	.	1933:	Ferdinand Bauth aus ? (kommissarisch),
-	.	.	1933:	Hermann Dölling aus Pinneberg für 12 Jahre3.

Fußnoten:
1	1939: 7.788 Einwohner.
2	1914 fristlos entlassen.
3	Bis 1945.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 19. 8. 2010.