Stadt Oldenburg i. Holstein

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Oldenburg i. Holstein umfaßt die Stadtgemeinde Oldenburg i. Holstein (1 Gemeinde).
Es gilt das Gesetz, betreffend die Verfassung und Verwaltung der Städte und Flecken in der Provinz Schleswig-Holstein vom 14. 4. 1869.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Oldenburg i. Holstein umfaßt die Stadtgemeinde Oldenburg i. Holstein und die Landgemeinde Borby (2 Gemeinden).

?
Eingliederung des Gutsbezirks Kuhof in die Stadtgemeinde Oldenburg i. Holstein.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Oldenburg i. Holstein in Stadt Oldenburg i. Holstein.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 10. 1935
Eingliederung der Gemeinden Kröß und Wessek aus dem Amtsbezirk Putlos in die Stadt Oldenburg i. Holstein.

1. 7. 1936
Eingliederung der Gemeinde Sipsdorf (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Lensahn in die Stadt Oldenburg i. Holstein.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Oldenburg i. Holstein umfaßt die Stadt Oldenburg i. Holstein2 (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Oldenburg i. Holstein):
-	.	.	1874:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1945:	?.

Fußnoten:
1	Gemarkungen Johannisdorf und Lübbersdorf.
2	1944: 4.725 Einwohner.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 13. 8. 2010.