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Amtsbezirk Sterley

?. ?. 1875
Einführung des Gesetzes betreffend die Verhältnisse der Landgemeinden im Herzogthum Lauenburg vom 2. 11. 1874.

1. 4. 1889
Einführung

1. 10. 1889
Bildung des Amtsbezirks Sterley Nr. 141 aus den Landgemeinden Brunsmark, Hollenbek, Salem und Sterley und den Gutsbezirken Hollenbek, Hundebusch, Forst und Kogel (7 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächt verwaltet vom Amtsvorsteher in Kogel.

1. 4 1893
Einführung der Landgemeindeordnung für die Provinz Schleswig-Holstein.

5. 7. 1911
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Sterley mit den Landgemeinden Brunsmark, Hollenbek, Salem und Sterley und den Gutsbezirken Hollenbek, Hundebusch, Forst und Kogel (7 Gemeinden/Gutsbezirke).

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19193.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19274.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Horst aus dem Kreis Schönberg, Land Mecklenburg, in den Kreis Herzogtum Lauenburg;
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935 in der Gemeinde Horst

5. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Horst in den Amtsbezirk Sterley.

1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Dargow aus dem Amtsbezirk Seedorf in die Gemeinde Salem.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Sterley umfaßt die Gemeinden Brunsmark, Hollenbek, Salem und Sterley (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 10. 2020.