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?. ?. 1875
Einführung des Gesetzes betreffend die Verhältnisse der Landgemeinden im Herzogthum Lauenburg vom 2. 11. 1874.
5. 11. 1888
Eingliederung des Gutsbezirks Neuvorwerk (teilweise)1 in die Stadtgemeinde Ratzeburg.
1. 4. 1889
Einführung
1. 10. 1889
Bildung des Amtsbezirks Sankt Georgsberg Nr. 152 aus der Landgemeinden Buchholz, Einhaus, Groß Disnack, Holstendorf, Klein Disnack, Kulpin, Pogeez, Sankt Georgsberg und Schmilau und den Gutsbezirken Bartelsbusch, Forst, Fredeburg, Kulpin (teilweise)3 und Neuvorwerk (12 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächt verwaltet vom Amtsvorsteher in Neuvorwerk (Ratzeburg).
1. 4 1893
Einführung der Landgemeindeordnung für die Provinz Schleswig-Holstein.
5. 7. 1911
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Sankt Georgsberg mit den Landgemeinden Buchholz, Einhaus, Groß Disnack, Holstendorf, Klein Disnack, Kulpin, Pogeez, Sankt Georgsberg und Schmilau und den Gutsbezirken Bartelsbusch, Forst, Fredeburg, Kulpin und Neuvorwerk (13 Gemeinden/Gutsbezirke).
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19196.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19277.
21. 8. 1919
Eingliedrung des Gutsbezirks Neuvorwerk (teilweise)8 in die Landgemeidne Sankt Georgsberg.
8. 4. 1920
Eingliederung des Gutsbezirks Neuvorwerk (teilweise)9 in die Landgemeinde Sankt Georgsberg.
29. 4. 1920
Eingliederung des Gutsbezirks Neuvorwerk (teilweise)10 in die Stadtgemeinde Ratzeburg.
19. 8. 1920
Eingliederung des Gutsbezirks Neuvorwerk (teilweise)11 in die Landgemeinde Sankt Georgsberg.
1. 4. 1928
Eingliederung der Landgemeinde Sankt Georgsberg in die Statgdtgemeinde Ratzeburg.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Bartelsbusch, Forst in die Landgemeinde Groß Disnack.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinden Albsfelde, Behlendorf, Giesensdorf und Harmsdorf aus dem Land Lübeck in den preußischen Kreis Herzogtum Lauenburg.
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935 in den Gemeinden Albsfelde, Behlendorf, Giesensdorf und Harmsdorf.
5. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinden Albsfelde, Behlendorf, Giesensdorf und Harmsdorf in den Amtsbezirk Sankz Georgsberg.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Sankt Georgsberg umfaßt die Gemeinden Albsfelde, Behlendorf, Buchholz, Einhaus, Fredeburg, Giesensdorf, Groß Disnack, Harmsdorf, Holstendorf, Klein Disnack, Kulpin, Pogeez und Schmilau (13 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher Kulpin?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Sankt Georgsberg): | ||||
- | 1. | 10. | 1889: | Domänenpächter von Bock in Neuvorwerk (Ratzeburg) für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1931: | Altenteiler H. Haack in Kulpin, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | 0,4648 ha. |
2 | 1.719 Einwohner. |
3 | Ohne Klein Wehden. |
4 | 1.668 Einwohner. |
5 | Ohne Klein We?den. |
6 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
7 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
8 | 0,2703 ha. |
9 | 0,0117 ha. |
10 | 0,0172 ha. |
11 | 0,0921 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 26. 10. 2020.