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?. ?. 1871
Einführung des Gesetzes betreffend die Flecken und Städte im Herzogthum Lauenburg vom 18. 12. 1870.
1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Ratzeburg umfaßt die Stadtgemeinde Ratzeburg (1 Gemeinde).
Es gilt das Gesetz betreffend die Flecken und Städte im Herzogthum Lauenburg vom 18. 12. 1870.
11. 4. 1878
Eingliederunger sogenannten Demolierung1 in die Stadtgemeinde Ratzeburg.
5. 11. 1888
Eingliederung des Gutsbezirks Neuvorwerk (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Sankt Georgsberg in die Stadtgemeinde Ratzeburg./p>
29. 4. 1920
Eingliederung des Gutsbezirks Neuvorwerk (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Sankt Georgsberg in die Stadtgemeinde Ratzeburg.
1. 4. 1928
Eingliederung der Landgemeinde Sankt Georgsberg aus dem Amtsbezirk Sankt Georgsberg in die Stadtgemeinde Ratzeburg.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Ratzeburg in Stadt Ratzeburg.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.
1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Domhof Ratzeburg aus dem Kreis Schönberg, Land Mecklenburg, in den Kreis Herzogtum Lauenburg.
5. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Domhof Ratzeburg in den Ortspolizeibezirk Ratzeburg.
1. 10. 1937
Eingliederung der Gemeinde Domhof Ratzeburg in die Stadt Ratzeburg.
1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Ratzeburg umfaßt die Stadt Ratzeburg4 (1 Gemeinde).
Stadtkommissar/Stadthauptmann/Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Ratzeburg): | ||||
- | . | . | 1864: | Adler, |
- | 9. | 6. | 1866: | Sachau in Ratzeburg5, |
- | . | . | 1872: | Gustav Hornbor?stel aus ? für 12 Jahre, |
- | . | . | 1884: | Bürgermeister Gustav Hornbor?stel in Ratzeburg für weitere 12 Jahre, |
- | . | . | 1896: | Bürgermeister Gustav Heinrich Friedrich Hornborstel in Ratzeburg für weitere 12 Jahre, |
- | . | . | 1909: | Friedrich Goeke aus ? für 12 Jahre, |
- | . | . | 1921: | Bürgermeister Friedrich Goerke in Ratzeburg für weitere 12 Jahre, |
- | . | . | 1926: | Karl Saalfeld aus ? für 12 Jahre, |
- | . | . | 1938: | Karl Michaelis aus ? (kommissarisch), |
- | . | . | 1939: | Max Stelter aus ? für 12 Jahre6. |
Fußnoten: | |
1 | Einschließlich des Gymnasiums, des Küsterdienstgartens und des Wittrockschen Grundstücks, ferner die Malzmühle. |
2 | 0,4648 ha. |
3 | 0,0172 ha. |
4 | 1944: 5.401 Einwohner. |
5 | 11. 8. 1866 Stadthauptmann statt Stadtkommissar. |
6 | 1944: 5.401 Einwohner. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 21. 10. 2020.