Stadt Mölln

?. ?. 1871
Einführung des Gesetzes betreffend die Flecken und Städte im Herzogthum Lauenburg vom 18. 12. 1870. .

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Mölln umfaßt die Stadtgemeinde Mölln (1 Gemeinde).
Es gilt das Gesetz betreffend die Flecken und Städte im Herzogthum Lauenburg vom 18. 12. 1870.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Mölln umfaßt die Stadtgemeinde Mölln (1 Gemeinde).

1. 10. 1930
Der Ortspolizeibezirk Mölln umfaßt die Stadtgemeinde Mölln (1 Gemeinde).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Mölln in Stadt Mölln.

1. 7. 1936
Eingliederungg

• der Gemeinde Alt Mölln (teilweise) aus dem Amtsbezirk Breitenfelde in die Stadt Mölln,
• der Stadt Mölln (teilweise) in die Gemeinde Alt Mölln im Amtsbezirk Breitenfelde.

1. 4. 1941
Grenzänderung1 zwischen der Stadt Mölln und und der Gemeinde Lankau im Amtsbezirk Anker.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Mölln umfaßt die Stadt Mölln2 (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Mölln):
-	3.	9.	1872:	Eduard Rauch vom Appellationsgericht in Kiel für 12 Jahre3,
-	.	4.	1877:	Rechtsanwalt Gustav Fels aus Ballenstädt für 12 Jahre,
-	.	1.	1888:	Buschmann,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1931:	Dr. Wolff in Mölln,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1945:	?.

Fußnoten:
1	Mit Rücksicht auf die erfolgte Verbreiterung und Begardigung der sogenannten Pirschbek.
2	1939: 6.352 Einwohner.
3	17. 2. 1877 als Erster Beigeordneter nach Düsseldorf.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 14. 8. 2010.