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Amtsbezirk Koberg

?. ?. 1875
Einführung des Gesetzes betreffend die Verhältnisse der Landgemeinden im Herzogthum Lauenburg vom 2. 11. 1874.

1. 4. 1889
Einführung

1. 10. 1889
Bildung des Amtsbezirks Koberg Nr. 231 aus der Landgemeinden Koberg, Linau und Sirksfelde und den Gutsbezirken Koberg, Forst, Linau, Forst und Sirksfelde, Forst (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächt verwaltet vom Amtsvorsteher in Koberg.

1. 2. 1893
Der Amtsbezirk Koberg Nr. 232 umfaßt die Landgemeinden Koberg, Linau und Sirksfelde und die Gutsbezirke Koberg, Forst, Linau, Forst und Sirksfelde, Forst (6 Gemeinden/Gutsbezirke).

1. 4 1893
Einführung der Landgemeindeordnung für die Provinz Schleswig-Holstein.

5. 7. 1911
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Koberg mit den Landgemeinden Koberg, Linau und Sirksfelde und den Gutsbezirken Koberg, Forst, Linau, Forst und Sirksfelde, Forst (6 Gemeinden/Gutsbezirke).

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19193.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19274.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Koberg umfaßt die Gemeinden Koberg, Linau und Sirksfelde (3 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 10. 2020.