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Stadtkreis Kiel

14. 11. 1883
Bildung des Stadtkreises Kiel in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein, Regierungsbezirk Schleswig, aus der Stadtgemeinde Kiel, bisher Kreis Kiel.

1. 4. 1889
Einführung der Kreisordnung für die Provinz Schleswig-Holstein vom 26. 5. 1888.

1. 4. 1893
Eingliederung der Landgemeinde Wik (teilweise)1 aus dem Landkreis Kiel in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Kiel.

1. 4. 1901
Eingliederung der Landgemeinde Gaarden-Ost aus dem Kreis Plön in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Kiel.

1. 4. 1910
Eingliederung der Landgemeinden Gaarden-Süd, Hassee, Hasseldieksdamm und Wellingdorf aus dem Kreis Bordesholm in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Kiel.

1. 10. 1922
Eingliederung der Landgemeinden Holtenau und Pries und des Gutsbezirks Friedrichsort aus dem Kreis Eckernförde in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Kiel.

1. 5. 1924
Eingliederung der Landgemeinde Neumühlen-Dietrichsdorf aus dem Kreis Bordesholm in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Kiel.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Kiel in Stadt Kiel.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinden Bösdorf (teilweise) und Elmschenhagen aus dem Amtsbezirk Elmschenhagen, Landkreis Plön, in die Stadt und den Stadtkreis Kiel.

1. 1. 1945
Der Stadtkreis Kiel3 in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein, Regierungsbezirk Schleswig, umfaßt die Stadt Kiel (1 Gemeinde).





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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 30. 4. 2008.