Amtsbezirk Ahrensbök

1. 4. 1937
Die Gemeinde Ahrensbök tritt vom Land Oldenburg, Landesteil Lübeck, zum Kreis Eutin in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein, Regierungsbezirk Schleswig.
Es gilt die Deutsche Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.
Bildung des Amtsbezirks Ahrensbök aus der Gemeinde Ahrensbök.
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Ahrensbök.

1. 4. 1941
Eingliederung der Gemeinden

• Ahrensbök (teilweise)1 in die Gemeinde Pronstorf im Amtsbezirk Pronstorf, Landkreis Segeberg,
• Pronstorf (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Pronstorf, Landkreis Segeberg, in die Gemeinde Ahrensbök.

1. 10. 1943
Eingliederung der Gemeinden

• Ahrensbök (teilweise)3 und Bosau (teilweise)4, Landkreis Eutin, in die Gemeinde Seedorf im Landkreis Segeberg,
• Seedorf (teilweise)5 aus dem Landkreis Segeberg in die Gemeinde Ahrensbök im Landkreis Eutin.
• Seedorf (teilweise)6 aus dem Landkreis Segeberg in die Gemeinde Bosau im Landkreis Eutin.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Ahrensbök umfaßt die Gemeinde Ahrensbök (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Ahrensbök.

Bürgermeister (Stadtgemeinde Ahrensbök):
-	5.	4.	1937:	ürgermeister ? in Ahrensbök7.

Fußnoten:
1	?.
2	`?.
3	Wasserlaufparzellen von 0,3506 ha.
4	Wasserlaufparzellen von 0,4144 ha.
5	SWiesenparzellen von 0,2856 ha.
6	0,1440 ha.
7	Bis 1945?.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 1. 3. 2022.