Hardesvogteibezirk Apenrade

10. 4. 1868
Bildung des Hardesvogteibezirks Apenrade aus den Ries- und Süderrangstrup-Harden.
Er wird zunächst verwaltet vom Hardesvogt in Apenrade.
Es gelten

• die Verordnung, betreffend die Organisation der Kreis- und Distriktsbehörden, sowie der Kreisvertretung in der Provinz Schleswig-Holstein, vom 22. 9. 1867,
• die Verordnung, betreffend die Landgemeinde-Verfassungen im Gebiete der Herzogtümer Schleswig und Holstein vom 22. 9. 1867.

1. 4. 1889
Einführung der Kreisordnung für die Provinz Schleswig-Holstein vom 26. 5. 1888.

30. 9. 1889
Der Hardesvogteibezirk Apenrade umfaßt ? (? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Hardesvogt in Apenrade.

1. 10. 1889
Auflösung des Hardesvogteibezirk Apenrade;
Bildung der Amtsbezirke

• Bjolderup,
• Hellewitt,
• Loit,
• Osterlügüm,
• Ries.

Hardesvogteibezirk Apenrade:
-	20.	4.	1868:	Hausvogt und Branddirektor Jensen in Apenrade,
-	.	.	1889:	?.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 3. 12. 2020.