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Landkreis Salzburg

1. 7. 1935
Eingliederung der Ortsgemeinden Aigen (teilweise), Gnigl (teilweise), Hallwang (teilweise), Leopoldskron (teilweise), Maxglan (teilweise), Morzg (teilweise) und Siezenheim (teilweise) aus der Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Land in die landesunmittelbare Stadtgemeinde Salzburg.


13. 3. 1938
Die bisher österreichische Verwaltungsbezirk Salzburg-Land, Land Salzburg, tritt zum Deutschen Reich.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Salzburg.
Es gilt die Gemeindeordnung für das Land Salzburg mit Ausnahme der Landeshauptstadt vom ?. ?. 1936.
Vorläufige Bezeichnung des Landes Salzburg als Landeshauptmannschaft Salzburg1.

1. 10. 1938
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935 i. V. m. der Angleichungsverordnung des Reichsstatthalters (Österreichische Landesregierung) zur Deutschen Gemeindeordnung;
Umbenennung der

15. 10. 1938
Umbenennung des Verwaltungsbezirks Salzburg-Land in Salzburg.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Salzburg.

1. 1. 1939
Umbenennung des Verwaltungsbezirks Salzburg in Landkreis Salzburg;
Eingliederung der Gemeinden Aigen (teilweise), Anif (teilweise), Bergheim (teilweise), Hallwang (teilweise), Koppl (teilweise), Leopoldskron (teilweise), Morzg (Rest) und Siezenheim (teilweise) aus dem Landkreis Salzburg in die Stadt und den Stadtkreis Salzburg.

1. 5. 1939
Einführung des Gesetzes über den Aufbau der Verwaltung in der Ostmark vom 14. 4. 1939. Auflösung des Landes Österreich;
Bildung des Reichsgaues Salzburg aus der Landeshauptmannschaft Salzburg.

1. 1. 1945
Der Landkreis Salzburg2 im Reichsgau Salzburg umfaßt 36 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Gauhauptstadt Salzburg.





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 7. 5. 2010
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