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Landkreis Pirna

1. 7. 1867
Die Amtshauptmannschaft Pirna1 im Königreich Sachsen, Kreisdirektion Dresden, tritt zum Norddeutschen Bund.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Pirna.
Es gelten weiter:

1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.

1873?
Einführung:

15. 10. 1874
Eingliederung der Amtshauptmannschaft Pirna (teilweise)2 in die neue Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde.

1. 4. 1921
Eingliederung der Landgemeinde Kleinzschachwitz aus der Amtshauptmannschaft Pirna in die Stadt Dresden.

1. 4. 1924
Einführung der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen vom 1. 8. 1923;
Bildung der neuen bezirksfreien Stadtgemeinde Pirna aus der Stadtgemeinde Pirna, bisher Amtshauptmannschaft Pirna.

1925?
Einführung der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen vom 16. 6. 1925.

1. 7. 1932
Zusammenschluß der Kreishauptmannschaften Bautzen und Dresden zur neuen Kreishauptmannschaft Dresden-Bautzen.

1. 2. 1930
Eingliederung der Landgemeinde Zehista aus der Amtshauptmannschaft Pirna in die bezirksfreie Stadtgemeinde Pirna.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1939
Umbenennung:

1. 7. 1943
Einstellung der Tätigkeit der Regierung in Dresden für die Dauer des Krieges.

1. 1. 1945
Der Landkreis Pirna3 im Land Sachsen, Regierungsbezirk Dresden-Bautzen, umfaßt 136 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Pirna.





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 3. 2. 2007.