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Land Sachsen

1. 7. 1867
Das Königreich Sachsen mit den Kreisdirektionen Budissin, Dresden, Leipzig und Zwickau tritt zum Norddeutschen Bund.
Sitz der Regierung ist die Stadt Desden.
Es gelten

Ende der preußischen Besetzung Sachsens mit Ausnahme der Städte Budissin und Leipzig und der Festung Königstein.

1. 1. 1868
Ende der preußischen Besetzung Sachsens1.

3. 6. 1868
Umbenennung der Kreisdirektion Budissin2 in Bautzen.


1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.

15. 10. 1874
Einführung

Umwandlung der Kreisdirektionen in Kreishauptmannschaften;
Bildung von

1. 10. 1900
Bildung der Kreishauptmannschaft Chemnitz aus der Kreishauptmannschaft Zwickau (teilweise).

13. 11. 1918?
Umbenennung des Königreichs Sachsen in Republik Sachsen.

22. 1. 1919
Bekanntmachung über die Vereinigung der Rittergüter und Freigüter mit benachbarten Gemeinden vom 31. 12. 1918.

?. ?. 1919
Einführung des Vorläufigen Grundgesetzes für den Freistaat Sachsen vom 28. 2. 1919;
Umbenennung der Republik Sachsen in Freistaat Sachsen.

12. 11. 1920
Einführung der Verfassung des Freistaates Sachsen vom 1. 11. 1920.

1. 4. 1924
Einführung der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen vom 1. 8. 1923.

1925?
Einführung der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen vom 16. 6. 1925.

1. 7. 1932
Zusammenschluß der Kreishauptmannschaften Bautzen und Dresden zur Kreishauptmannschaft Dresden-Bautzen.

30. 1. 1934
Umbenennung3 des Freistaates Sachsen in Land Sachsen.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1939
Umbenennung

1. 7. 1943
Einstellung der Tätigkeit der Regierungen für die Dauer des Krieges.

1. 1. 1945
Das Land Sachsen4 umfaßt umfaßt die Regierungsbezirke Chemnitz, Dresden-Bautzen, Leipzig und Zwickau (4 Regierungsbezirke mit 49 Kreisen).
Sitz der Landesregierung ist Dresden.




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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 17. 7. 2011.